Im Fokus: Die Themen des VDMA Länderbüro Österreich
Die Bedeutung klimaneutraler Produktion im Maschinenbau wächst. Unternehmen setzen auf Innovationen und erneuerbare Energien um Klimaschutz zu fördern. Auf dem 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel geht es um nachhaltige Lösungen und den Klimaschutz.
In der heutigen, umweltbewussten Welt erleichtert die benutzerfreundliche Software "PCF STARTER" kleinen und mittelständischen Betrieben die Berechnung und Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks.
Die IEA untersucht aktuelle Trends und Risiken zukünftiger Energietechnologien und empfiehlt Verantwortlichen die aktive Verfolgung von Lösungsansätzen.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit – das sind die wegweisenden Vorgaben für unsere Branche, die sich in den fünf Leitthemen der bauma 2025 widerspiegeln.
Südostasiens bedeutendster Markt bietet große Chancen, aber chinesischer Wettbewerbsdruck ist enorm. Indonesien verfolgt ambitioniertes Megaprojekt Neue Hauptstadt Nusantara.
Baumaschinen werden in rund 20 Jahren im Ökosystem Baustelle in einen volldigitalisierten Prozess integriert sein.
Die Klimaschutzziele sind gesetzt: Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Dies gilt auch für das Bauen. Die "Baustelle 2045" beginnt und endet dabei aber nicht am Bauzaun.
Der VDMA unterstützt den Ansatz, die Emissionsminderungen auf das 2030-Ziel auszurichten. Die ambitionierten Klimaschutzziele erfordern starke Veränderungen und Investitionen. Die technischen Lösungen sind bereits vorhanden und Greentech bietet der deutschen Industrie globale Chancen.
In der virtual talk-Reihe übernahm der VDMA am 20. Juni die Moderation und zeigte, wie der Maschinenbau die Herausforderungen des EU Green Deals nicht nur annimmt, sondern auch treibend löst.
Die Kernfusion bietet langfristig eine echte Perspektive als neue saubere Energiequelle. Das Bundeswirtschaftsministerium sollte dem Beispiel des Forschungsministeriums folgen und die Kernfusionstechnologie mit ihrer sich abzeichnenden Technologiereife fördern.
Das neue VDMA-Reifegradmodell ermöglicht den Unternehmen eine Selbsteinschätzung ihrer Klimaambitionen und -kompetenzen. Es zeigt zudem, wie sie im Vergleich zum Branchendurchschnitt abschneiden.
Wie kann es gelingen, die Ökobilanz der Flachglasindustrie zu verbessern? Der Industriearbeitskreis im Forum Glastechnik stellte Möglichkeiten vor.
Nach drei Corona-Jahren hat die Hannover Messe 2023 ein gelungenes Comeback gefeiert. Die Aussteller aus dem Maschinen- und Anlagenbau zeigten mit ihren Technologien, wie der Klimawandel bekämpft und die intelligente Produktion vorangebracht werden kann.
Verfahren und Technologien für mehr Nachhaltigkeit und CO2-Reduzierung bei der Produktion von Baustoffen stehen immer mehr im Fokus von Herstellern und Anwendern.
Wie reduziere ich als produzierendes Unternehmen meinen CO2-Fußabdruck? Der Industriearbeitskreis Forschung & Technologie am 14. Februar 2023 vermittelte verschiedene Ansätze, die sich auch im Glasmaschinenbau umsetzen lassen.
Der Bericht des Weltklimarates IPCC zeigt, dass die zur Verfügung stehenden Technologien und Strategien zur Emissionsminderung weltweit noch viel zu langsam und zögerlich angewandt werden.
Die Ambition der EU-Kommission, die EU zu einem wettbewerbsfähigen Standort für Klimaschutztechnologien zu machen, ist richtig und wichtig. Der Net Zero Industry Act kann dazu einen Beitrag leisten - insbesondere mit seinen Regelungen zu schnelleren Genehmigungsverfahren.
Der Weg in die Energiewelt von morgen beginnt mit Technologien wie Power-to-X und Wasserstoff. Auch Energieverbrauchsdaten können einen Beitrag zur Klimaneutralität liefern. Der Maschinen- und Anlagenbau ist auf all diesen Feldern maßgeblich beteiligt.
Die positive Stimmung auf der weltgrößten Ausstellung von Baumaschinen und Bauausrüstungen hallt nach.
Zur Erreichung der EU-Klimaziele für 2030 muss Europa wirklich ,fit für 55‘ gemacht werden. Die Lösungen des Maschinen- und Anlagenbaus stehen dafür einsatzbereit. Der VDMA unterstützt ausdrücklich, dass der Emissionshandel das Leitinstrument europäischer Klimaschutzpolitik bleibt und gestärkt wird.
Eine neue Sichtweise auf Rohstoffe und deren Bedeutung für die Energiewende ist für ein Gelingen der Klimawende in Deutschland unverzichtbar. Dabei helfen Digitalisierung und Bürokratieabbau.
Die Verbrenner-Technologie ist mit Hilfe von grünen, CO2-neutralen Kraftstoffen ein Teil der Lösung für den globalen Klimaschutz. Der VDMA unterstützt daher die von EU-Kommissar Breton geäußerten Bedenken zu einem Verbrenner-Verbot ab 2035.
Mit dem Team der MBO Postpress Solutions GmbH sucht Geschäftsführer Thomas Heininger an allen Fronten nach Effizienzpotenzialen. Das Unternehmen geht für das Ziel der Klimaneutralität unkonventionelle – aber erfolgreiche Wege.
Product Carbon Footprints werden häufig nach allgemeinen Standards berechnet. Diese Standards lassen allerdings häufig Spielraum für Interpretationen zu und bieten keine transparente Vergleichbarkeit. Diesem Problem wird mithilfe des aktuell erstellten VDMA-Einheitsblatts entgegnet.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist Enabler für Klimaschutz und Ressourceneffizienz. Nur mit grünen Technologien und Innovationskraft lassen sich Klimaziele erreichen und Transformation gestalten.
Deutschland und Europa wollen bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Dafür müssen zwei Herausforderungen bewältigt werden: die Transformation des Energiesystems bei gleichzeitiger Gewährleistung der Versorgungssicherheit.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist der Lösungsanbieter auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Ziele, die bereits vor der Wahl festgelegt wurden, sind ambitioniert. Erreicht werden können sie nur mit marktwirtschaftlichen Instrumenten und weiterem wirtschaftlichen Wachstum. Dekarbonisierung ist nur mit und nicht gegen die Industrie möglich, wobei die Politik die zentrale technologische und ökonomische Bedeutung des industriellen Mittelstandes für die Transformation berücksichtigen muss.
Der metallurgische Anlagenbau präsentiert internationalen Anwenderindustrien technische Einstiegspfade in die grüne Stahlerzeugung
Vom steigenden Bedarf an Rohstoffen profitieren auch die Hersteller von Bergbaumaschinen aus Deutschland. Sie liefern Spitzentechnologie für eine klimaneutrale Zukunft.
Die Bilanz des Klimagipfels von Glasgow ist verhalten positiv - trotz des abgeschwächten Kompromisses beim Handel mit Emissionsminderungen. Nach diesem Kraftakt internationaler Diplomatie sind die Voraussetzungen für das Management des Klimawandels besser geworden. Die tatsächliche Arbeit an der Umsetzung beginnt erst.
Um klimaneutral wirtschaften zu können, müssen die CO2-Fußabdrücke aller hergestellten Maschinen und Anlagen ermittelt werden. Dafür muss zunächst eine vergleichbare Grundlage geschaffen werden. Hier setzt das neue VDMA-Projekt an. Die Kick-off-Veranstaltung findet am 24. November 2021 statt.
Die Studie "Klimapfade 2.0" zeigt, welch riesige Herausforderung es ist, von politischen Klimaschutzzielen zu den benötigten realen Investitionsentscheidungen zu kommen. Die neue Bundesregierung muss nun einen passenden Marktrahmen schaffen. Je internationaler - vor allem auch europäischer - hier gehandelt wird, desto besser.
Die Industrie soll bis 2050 klimaneutral sein. So hat es die Politik beschlossen. Nach der Bundestagswahl rückt das Thema noch mehr in den Fokus. Diskutiert wird ein sehr viel früheres Zeitfenster, damit die Pariser Klimaziele zu erreichen sind. Und immer mehr deutsche Unternehmen behaupten heute schon von sich, klimaneutral zu produzieren. Doch was ist da dran? Sind klimaneutrale Fabriken schon Realität oder sind wir zumindest auf dem richtigen Weg? Der VDW-Podcast TechAffair thematisiert Chancen und Hürden bis zu Zielgeraden.
VDMA veröffentlicht Broschüre zum Thema Batterierecycling
Welche Herausforderungen erwarten den Maschinenbau auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion? Darüber sprechen Carl-Otto Gensch, Öko-Institut Freiburg und Dr. Sarah Brückner, VDMA in der neuen Ausgabe des VDMA Industrie Podcast.
Beim Klimaschutz darf es kein Sommerloch geben: Nach der Verabschiedung des deutschen Klimaschutzgesetzes braucht gerade die mittelständische Industrie nun auch im Wahlkampf konkrete Aussagen der Parteien, wie sie Deutschland auf den Klimapfad nach Paris bringen wollen.
Das Klimaschutzgesetz baut extremen Handlungsdruck bis zum Jahr 2030 auf – was zur Erreichung der Ziele des Pariser Klima-Abkommens geboten ist. Aber es fehlt nach wie vor ein echter Entscheidungsrahmen, mit dem die Unternehmen ihre Investitionen langfristig planen können.
Der zentrale Treff der Kälte- und Klimabranche findet vom 14. bis 18. Juni in digitaler Form statt. Fortsetzung des virtuellen Formates mit hochkarätigen Sprechern.
Die EU-Kommission wird in den nächsten Monaten einen finalen Vorschlag zur Euro 7 erarbeiten und damit das formelle Brüsseler Gesetzgebungsverfahren starten.
Alle Aufzeichnungen der VDMA-Web-Seminarreihe zu klimaneutraler Produktion, zum Fokus Grünstrom sowie zum Fokus Klimaziele und -strategie sind hier abrufbar.
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