Im Fokus: Die Themen des VDMA Robotik + Automation
Afrika ist ein chancenreicher Absatzmarkt für den Maschinenbau. Wirtschaftliche Zusammenarbeit muss daher im Fokus der deutschen und europäischen Politik stehen. Ansonsten dominiert China den Markt.
Die Bedeutung Chinas für den Maschinenbau bleibt hoch, doch die aggressive Wirtschaftspolitik der Regierung stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Auch auf dem 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel wird die China-Frage allgegenwärtig sein.
Europas Wirtschaft im globalen Wettbewerb: Welche Chancen ergeben sich durch Innovation und Zusammenarbeit, welche Strategien versprechen den größten Erfolg? Diskutieren Sie mit auf dem 14. Deutschen Maschinenbau-Gipfel.
Die China-Strategie der Bundesregierung setzt nicht auf Abschottung. Eine richtige Entscheidung, denn die Unternehmen sind selbst für die Bewertung geopolitischer Risiken und Abhängigkeiten verantwortlich und werden dem in der Praxis auch gerecht.
Fehlende Investitionen und Behinderungen im Markt bremsen den Maschinen- und Anlagenbau im China-Geschäft. Andere Standorte in Asien gewinnen an Attraktivität. Der VDMA spricht sich deshalb für Anpassungen in der Exportkontrolle aus.
Klare Worte zu Chinas Wirtschaftspolitik sind gefragt, wenn EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nach China reist. Zugleich braucht die China-Politik der EU Augenmaß, um Dialog und Handel zeitgemäß zu entwickeln.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist in der unerwartet schweren See des Jahres 2022 auf Kurs geblieben. Ein reales Produktionsplus von 1 Prozent ist nach wie vor in Sicht. Für 2023 wird ein leichtes Minus von 2 Prozent erwartet. Das ist weit entfernt von den Rückschlägen früherer Jahre.
Seit 1. September 2022 gelten in China neue Cybersecurity-Vorgaben. Das Policy Briefing des VDMA zeigt die Auswirkungen für die Industrie, besonders auf den Transfer personenbezogener Daten.
China war lange Zeit das Land der großen Verheißungen für den Maschinen- und Anlagenbau. Aber der wichtige Handelspartner hat nicht zuletzt durch Lockdowns und eine aggressive Technologie- und Handelspolitik reichlich Sand ins Getriebe geworfen. Für viele Unternehmen heißt es nun, über China hinaus zu blicken.
Am 1. November 2021 trat in China das Gesetz zum Umgang und Schutz von personenbezogenen Daten (PIP Law) in Kraft. Hierzu hat der VDMA gemeinsam mit Sinolytics ein Policy Briefing mit der Sicht des Maschinenbaus erstellt.
Zwischen China und den USA ist keine Entspannung in Sicht. Das oft zitierte "Decoupling" bleibt ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Strategie. Wie geht der Maschinen- und Anlagenbau damit um? Dazu hat der VDMA eine Umfrage durchgeführt.
Aktuelle Informationen, Analysen und Veranstaltungen zum chinesischen Markt im Newsletter der VDMA Außenwirtschaft.
Informieren Sie sich über aktuelle Geschehnisse in China
Der VDMA hatte im November 2020 eine Blitzumfrage unter seinen Mitgliedsunternehmen durchgeführt, um ein aktuelles und authentisches Bild über die aktuellen Quarantänebedingungen bei der Einreise nach China zu erhalten.
Die Überarbeitung der Tipps-Broschüre zum Chinageschäft liegt vor. Diese enthält Schlaglichter auf die wichtigsten Aspekte im Handel mit China und verbindet sie gleichzeitig mit den jeweiligen Experten im VDMA.
Die chinesische Regierung hat die Visaverfahren abermals verschärft und entfernt sich damit noch weiter von der erhofften Öffnung. Die Unruhe in der Maschinenbauindustrie wächst, Datenschutzverstöße könnten die Folge sein.
Aktuelle Entwicklungen im Bereich Normung und Marktzugang in China.
Das Team der VDMA Außenwirtschaft begleitet VDMA-Mitgliedsunternehmen bei der Internationalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Wir unterstützen Sie praxisnah bei allen Fragen zum Auslandsgeschäft.
China, Indien, Japan, Amerika oder Brasilien: Unsere VDMA-Verbindungsbüros im Ausland helfen Ihnen bei Ihrem Engagement in den wichtigsten Auslandsmärkten.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema