Im Fokus: Die Themen des VDMA Allgemeine Lufttechnik
„Zukunft Wasser - Zugang und Qualität“, „Nachhaltige Städte- und Gemeinden“, „Intelligente Antriebe und Null-Emissionen“ – die Themenkomplexe der diesjährigen IFAT-Lösungstouren sind vielfältig. Informationen rund um die neue TA Luft bietet der VDMA am 2. Juni.
Neufassung Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) mit strengeren Begrenzungen für den Schadstoffausstoß von genehmigungsbedürftigen Industrieanlagen
Die Zusammenführung der Gesetzgebung zur Einsparung von Energie in Gebäuden bringt Änderungen mit sich. Nicht alle scheinen im Sinne des Umweltschutzes optimiert.
Das VDMA-Einheitsblatt 24247-2 „Energieeffizienz von Kälteanlagen - Anforderungen an das Anlagenkonzept und die Komponenten“ wurde unter Berücksichtigung der „Verordnung (EU) 2015/1095“ Überarbeitet.
Wichtige Hilfestellung beim Kauf von Strahlanlagen. Präsentation des neuen VDMA-Leitfadens zur SurfaceTechnology GERMANY in Stuttgart.
Das Einheitsblatt unterstützt Hersteller bei der Planung und beim energieeffizienten Betrieb von klimatechnischen Anlagen und Prozessen.
Mit einem Volumen von 22,1 Mrd. Euro ist der Maschinenbau der größte Produzent von Umweltschutzgütern in Deutschland.
Die Kommission muss dafür sorgen, dass ein Exportstopp von Kunststoffabfällen in Länder außerhalb der EU mit niedrigeren Umweltauflagen verhängt wird. Dies hilft auch, einen Markt für recycelten Kunststoff in Europa zu entwickeln.
‚Wie kann ich meine Geschäftsführung dazu bewegen, etwas oder mehr für den Klimaschutz zu tun?‘ Diese Leitfrage wurde bei einem Treffen des Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks Südwestfalen-Rheinland diskutiert.
Um Rechtsverstöße und Gesundheitsgefahren zu vermeiden, müssen Unternehmen zahlreiche gesetzliche Anforderungen und Normen im Blick haben. Doch das ist nicht alles!
Zu den Vorschlägen des EU-Parlaments für den "Digitalen Produktpass" äußert sich der VDMA kritisch. Das Vorhaben braucht den Dialog mit der Industrie zur sinnvollen Ausgestaltung.
Welche Fördermittel für Energieeffizienz gibt es und worauf muss ich bei Antragsstellung achten?
Bis 2030 hat sich die EU verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel wird damit zu einer rechtlichen Verpflichtung für die EU-Mitgliedstaaten.
Alle Aufzeichnungen der VDMA-Web-Seminarreihe zu klimaneutraler Produktion, zum Fokus Grünstrom sowie zum Fokus Klimaziele und -strategie sind hier abrufbar.
Unser FAQ-Modul liefert ausführliche Antworten auf die wichtigsten Fragen, um Nachhaltigkeit strategisch im Unternehmen zu verankern.
Im neuen EU-Forschungsrahmenprogramm "Horizon Europe" ist eine Public-Private-Partnerschaft zum Thema Produktion geplant: Genannt "Made in Europe". Neben "Klassikern" wie Industrie 4.0 und zukünftigen Produktionsverfahren stehen nun auch Themen wie Kreislaufwirtschaft, Künstliche Intelligenz und Klimaschutz auf der Forschungsagenda.
Die EU-Kommission hat 2015 ihr erstes umfangreiches Maßnahmenpaket zur Kreislaufwirtschaft vorgelegt. Der Fokus lag dabei auf der Abfallvermeidung und dem Recycling von Produkten und Stoffen, um sie im Kreislauf zu halten. Ein paar Jahre später zieht die EU Resümee: Die wirtschaftlichen Vorteile der Kreislaufwirtschaft sind klar erkennbar, aber wir sind noch weit davon entfernt, von einer funktionierenden und umfassenden Kreislaufwirtschaft zu sprechen.
Makerspaces sind freie Werkstätten mit High-Tech-Ausstattung. Ideal für Maschinenbauer – vom Zugang zu neuer Technologie und Startups bis zu Nachhaltigkeitsgewinn und Ausbildung des eigenen Personals.
Eine Verschwendung von Ressourcen kann sich die Menschheit nicht mehr länger leisten. Das hat nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Gründe: Werden Ressourcen knapp, werden sie teuer und unerschwinglich. Entwicklungsländer wollen nicht mehr als billige Müllhalde herhalten, Umweltverschmutzung und Klimagase bekommen einen Preis. Deshalb muss ein Umdenken stattfinden.
Bis vor kurzem war noch das Pariser Klimaschutzabkommen in aller Munde. Es zielt darauf ab, den durchschnittlichen Temperaturanstieg auf 2 °C, möglichst 1,5 °C, zu begrenzen. Wieso wird jetzt von Klimaneutralität gesprochen und wie hängt das zusammen?
Mehr aus Energie machen: das heißt, das gleiche Ziel mit möglichst wenig Energie erreichen und den verbleibenden Bedarf weitestgehend mit erneuerbaren Energien decken. Das ist der Kern der Energiewende. Im Bereich der Energieeffizienz besteht nach wie vor noch großer Handlungsbedarf. Klar ist: Ohne Energieeffizienz kein Klimaschutz.
Labels sollen Verbrauchern zur besseren Orientierung dienen – bei Investitionsgütern aber sind sie überflüssiger Kostenfaktor und Innovationshemmnis für Hersteller.
Ab dem 5. Januar 2021 sind alle Maschinen- und Anlagenbauer vom kleinen Unternehmen bis zum Konzern verpflichtet, besonders besorgniserregende Stoffe zu melden. Diese Pflicht gilt für alle Lieferanten entlang der Lieferkette – für Hersteller ebenso wie für Händler.
Klimaneutral Produzieren ist eine Herausforderung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und beschäftigt viele Unternehmen. Daher hat der VDMA nun einen Praxisleitfaden für den Maschinen- und Anlagenbau veröffentlicht.
‚Wie werde ich klimaneutral‘ ist eine Frage, die sich derzeit viele Unternehmen stellen. Fakt ist, dass deutsche Hersteller führend sind, wenn es um vernetzte Produktionstechnologien geht.
Ab Januar 2021 muss fast jeder Hersteller von Maschinen und Anlagen in Europa Informationen über verwendete chemische Stoffe in die Datenbank (SCIP) der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) eintragen Diese Datenbank wird in der Praxis gerade für mittelständische Betriebe zu erheblichen Belastungen führen.
Die EU-Kommission hat einen Vorschlag für ein europäisches Klimagesetz veröffentlicht und darin Klimaneutralität definiert. Der VDMA begrüßt die Definition, vermisst jedoch im Klimagesetz eine internationale Dimension.
Der VDMA hat gemeinsam mit dem Kooperationspartner ProduktionNRW und rund zehn Firmen aus der Region Südwestfalen und Rheinland erfolgreich ein drittes Energieeffizienz-Netzwerk gegründet.
Der Klimawandel steht oben auf der Agenda: Das gilt für Politik, Gesetzgebung und Unternehmen.
Für Produkte wie Kühlschränke, Elektromotoren oder Schweißgeräte gelten künftig neue Anforderungen unter anderem mit Blick auf Energieeffizienz.
Nach heutigem Kenntnisstand sind die Quellen der Emissionen von Mikrokunststoffen in die Umwelt sehr komplex. Ein Teilaspekt ist der Eintrag über synthetische Fasern durch den Gebrauch von Textilien. Die Freisetzung von synthetischen Mikrofasern während des Waschprozesses ist dabei nur ein Teilaspekt. Diese Freistzung ist als punktueller Eintrag technologisch sicherlich beherrschbar und wird im industriellen Anwendungsbereich schon weitgehend realisiert.
Eine künftige Treibhausgas-Bepreisung darf nicht nur an den Verbrauchern ausgerichtet werden. Der Ideenwettbewerb für ein emissionsorientiertes System muss bis Herbst abgeschlossen werden.
Gemeinsam weiterkommen: ProduktionNRW brachte die beiden Energieeffizienz-Netzwerke Rhein/Ruhr und Ostwestfalen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch an einen Tisch.
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