Im Fokus: Die Themen des VDMA Abfall- und Recyclingtechnik
Die deutsche Kunststoff- und Recyclingindustrie hat eine gemeinsame Position zur Kreislaufwirtschaft und zum Klimaschutz veröffentlicht.
VDMA Abfall- und Recyclingtechnik begrüßte Novelle – sieht jedoch weitere Potenziale.
Nach intensivem Einsatz des VDMA hat die EU-Kommission die Frist für sogenannte Übergangsmotoren verlängert.
Auf Initiative des VDMA will die EU-Kommission im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes eine Verschiebung der Frist für Übergangsmotoren vorschlagen
Studie der Europäischen Umweltagentur (European Environment Agency EEA) zu Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftspolitiken in 32 europäischen Ländern
Der Bundesrat spricht sich dafür aus, dass unabhängig von der darin abgefüllten Getränkeart Einwegpfand auf alle Getränkedosen und Einweg-Kunststoffflaschen erhoben wird.
European Green Deal der neuen EU-Kommission mit dem Ziel der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Baustein.
Spätestens seit die Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll die öffentliche Diskussion beherrscht, ist auch die Transformation unseres Wirtschaftsmodells hin zu einer Kreislaufwirtschaft in aller Munde.
Kunststoff erleichtert den Menschen seit vielen Jahrzehnten das Leben und ist für viele industrielle Prozesse unverzichtbar.
Die EU Kommission hat eine öffentliche Konsultation zu "Nachhaltigkeitsanforderungen an Batterien" durchgeführt, wie die Nachhaltigkeit von Design und Verwendung von Batterien gefördert werden kann.
In zwei neuen Positionspapieren zeigt der VDMA die Chancen, Herausforderungen und erforderlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen der Kreislaufwirtschaft auf.
Steigende Kunststoffe in Meeren und Flüssen, sowie unbefriedigende Recyclingraten
Die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Europa steht wieder oben auf der europapolitischen Agenda. Jetzt braucht es schnell eine politische Initiative, die das Regelungsumfeld in der EU für Investitionen und die wirtschaftliche Tätigkeit in der Breite verbessert.
Der VDMA begrüßt die Äußerungen von Kommissionsvizepräsident Šefčovič, dass er die Verhandlungen mit der Schweiz bis 2024 abschließen möchte. Dies hätte das Potenzial, Handelshemmnisse im Maschinensektor zu beseitigen.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Thailands, die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen. Dadurch werden Zölle und andere Handelshemmnisse für den Maschinensektor beseitigt.
Die Ambition der EU-Kommission, die EU zu einem wettbewerbsfähigen Standort für Klimaschutztechnologien zu machen, ist richtig und wichtig. Der Net Zero Industry Act kann dazu einen Beitrag leisten - insbesondere mit seinen Regelungen zu schnelleren Genehmigungsverfahren.
Europapolitischer Empfang auf der Hannover Messe 2023 mit EU-Kommissar Thierry Breton
Die EU steht im Wettbewerb mit China und den USA um den Marktzugang in den Mercosur-Staaten. Das bereits beschlossene Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur ist für beide Regionen eine große Chance.
Der VDMA und Schubert & Salzer diskutierten mit der EU-Abgeordneten Walsmann, wie die EU den Maschinenbausektor mit passenden Rahmenbedingungen unterstützen kann, so bei Nachhaltigkeitspflichten.
Die EU will mit einer grünen Industriepolitik auf die US-Anreize für Investitionen reagieren. Dafür stehen umfangreiche Mittel zur Verfügung, die den Transformationstechnologien der Energiewende angemessen und effizient zugänglich gemacht werden sollten. Der "Net Zero Industry Act" kann dazu wichtige Impulse geben.
Europa-Interessierte aufgepasst! Mit unserer neuen Web-Seminarreihe „EU Bubble talks – 30 minutes insights from Brussels“ blicken wir hinter die Kulissen der europäischen Politik und nehmen Sie mit.
Ausgabe 2: Januar/Februar 2023
Die EU diskutiert häufig darüber, was den kleinen und mittleren Unternehmen helfen würde. Eine der vielen Lösung wäre ein Vorschlag für eine Europäische Privatgesellschaft!
Die EU und das Vereinigte Königreich haben am 27. Februar 2023 eine grundsätzliche Einigung über Nordirland erzielt. Was sind die wichtigsten Elemente dieses sogenannten Windsor-Rahmens?
Seit April 2022 hat die EU Maßnahmen ergriffen, um auf die sich rasch verändernde Energiesituation der 27 Mitgliedstaaten zu reagieren. Was genau sind diese Maßnahmen und wie unterscheiden sie sich? Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Die Energiepolitik der Zukunft, muss Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Industrie- und Transformationspolitik, Umweltverträglichkeit sowie Versorgungssicherheit ausbalancieren.
Der Maschinen- und Anlagenbau profitiert wie kaum eine andere Industrie von der Europäischen Union. Allerdings hat auch innerhalb der EU der politische Enthusiasmus in den letzten Jahren stark nachgelassen. Statt z.B. den Binnenmarkt weiterzuentwickeln, machen sich sogar Tendenzen zum Rückbau bemerkbar. Hinzu kommen nationale Alleingänge außerhalb der EU. Der VDMA fordert dagegen, durch einen stetigen Ausbau des Binnenmarktes seine 30jährige Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.
Auf die Frage, welche Produkte vorrangig unter der neuen Ökodesign-Verordnung reguliert werden sollen, versucht die EU-Kommission eine Antwort über eine öffentliche Konsultation die Meinung von Stakeholdern einzuholen.
Endlich ist ein Durchbruch über das Nordirland-Protokoll in Sicht. Drei Jahre nach dem Brexit ist es höchste Zeit, den Dauerkonflikt und die anhaltenden Unsicherheiten zu beseitigen.
Kurzarbeit ist ein wichtiges Instrument, aber alle Sonderregeln zur Kurzarbeit sind längst überflüssig. Indem Bundesarbeitsminister Heil immer noch daran festhält, den Unternehmen den Zugang zur Kurzarbeit zu erleichtern, bringt er das gesamte Instrument in Misskredit.
Deutschland hat die Urkunde zur Ratifizierung des Übereinkommens über das Einheitliche Patentgericht bei dem Rat der EU hinterlegt und somit den letzten Schritt eingeleitet, damit das neue System am 1. Juni 2023 beginnen kann.
Endlich laufen die Messen wieder, da behindert die Visapraxis den Erfolg der Veranstaltungen. Ausländische Besucher und Aussteller berichten von Problemen, Visa zu erhalten.
Die EU-Kommission hat das Handelsabkommen mit Neuseeland zur Ratifizierung vorgelegt. Der VDMA begrüßt diesen Schritt und hofft, dass dies bald auch bei anderen EU-Handelsabkommen der Fall sein wird.
Das deutsche und das geplante EU-Lieferkettengesetz überfordern mit ihren tiefgreifenden Verpflichtungen insbesondere kleine und mittlere Firmen. VDMA-Mitglieder machen ihren Unmut darüber deutlich.
Damit der Staat handlungsfähig bleibt, muss er die Schuldenbremse verfassungskonform einhalten. Denn sie zwingt die Politik dazu, Prioritäten zu setzen und Konflikte über die Verwendung knapper Mittel auszutragen, statt die Flucht in die Verschuldung anzutreten.
Die EU-Kommission versucht, die Bürokratie im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf drei Wegen zu verringern. Welche sind dies?
Ohne Zweifel: der Inflation Reduction Act ist ein enormes Instrument und stärkt die Attraktivität des US-Marktes. Der Reflex und die Versuchung mit gleichen Mitteln zu regieren, sollte jedoch weder die EU noch Deutschland leiten. Vielmehr braucht es strukturelle Antworten, um Deutschland und Europa wettbewerbsfähig zu halten und weiterzuentwickeln. In diesem Sinne äußert sich VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz.
Die Zukunft ist näher als gedacht. Daher gilt auch für die Zukunftsstrategie der Bundesregierung, dass deren Start und Umsetzung keinen Aufschub erlaubt. Gut gedachte Missionen und Instrumente müssen schnell in die Umsetzung kommen, nur dann kann die Strategie zum Erfolg werden. Technologieoffenheit als erklärtes Leitmotiv ist dabei von entscheidender Bedeutung.
Schengenvisum kann kurzzeitigen Einsatz von Nicht-EU Servicetechnikern in Deutschland ermöglichen.
MATO GmbH & Co. KG und der VDMA machten dem MdEP Udo Bullmann (SPD) deutlich, wie exportorientierte Unternehmen auf einen gut funktionierenden Binnenmarkt und Freihandelsabkommen angewiesen sind.
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