Im Fokus: Die Themen des VDMA Nordrhein-Westfalen
Der Produktionsbereich wird bei New Work meist vernachlässigt. New Work ist mehr als Home-Office und freie Prozesse. Deshalb gibt es auch in der Produktion verschiedene Ansatzpunkte.
Die Gewinnung von Ausbildungsnachwuchs hat sich an die digitale Welt angepasst. Doch welche Maßnahmen werden eine Zukunft haben, wenn die Corona-Beschränkungen größtenteils entfallen?
Wenn die Eigenkündigungsquote der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Maschinen- und Anlagenbau zugenommen hat – welche Ansätze bleiben der Branche für eine bessere Mitarbeiterbindung?
Die neue SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung nimmt viele pandemiebedingte Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz zurück. Auch in der Rechtsprechung wurden zudem Urteile in hoher Instanz entschieden.
Was zunächst leicht umsetzbar erscheint, entwickelt sich bei näherem Hinsehen zu einem rechtlichen Bürokratiemonster. Hier finden Sie die wichtigsten Botschaften der VDMA-Veranstaltungsreihe zum Thema „Mobiles Arbeiten im Ausland“.
Die Coronapandemie hat der Digitalisierung in Deutschland einen Schub gegeben und viele Unternehmen mussten sich den neuen Arbeitsbedingungen anpassen – auch im Maschinen- und Anlagenbau.
Am 11. Juni 2021 verdeutlichte die Online-Veranstaltung "New Work - Personas in Theorie und Praxis" die Nutzbarkeit von Personas in Innovations- und Personalprozessen.
Am 18. Juni 2021 präsentierte ProduktionNRW in einer Onlineveranstaltung unterschiedliche Ansätze für die Nachwuchsgewinnung in der Coronapandemie.
Unter dem Schlagwort „New Work“ werden Veränderungen der Arbeitswelt in Folge der Digitalisierung zusammengefasst. Damit verbunden ist das Thema „Agilität“.
In dem vierten digitalen Treffen ging es diesmal schwerpunktmäßig um das Recruiting von Auszubildenden. Die Teilnehmer berichteten, dass sie im Vergleich zum Vorjahr weniger Bewerbungen erhalten.
Für viele Angestellte stellt das Arbeiten im Home Office eine vollkommen neue Situation dar, die sie durch die Pandemie sehr unvorbereitet getroffen hat.
Bei Arbeitseinsätzen innerhalb von Europa müssen insbesondere die Meldepflichten, das Sozialrecht und das Arbeitsrecht beachtet werden.
Am 13. August 2020 fand der dritte Erfahrungsaustausch zum Thema „Ausbildungssicherung in der Pandemie statt“. Die Teilnehmer berichteten von den jeweiligen Situationen in ihren Unternehmen. Hauptdiskussionspunkt war der Ausbildungsstart.
Der Maschinenbau leidet unter einem Nachwuchsproblem. Durch passende Benefits können Unternehmen bei den zukünftigen Auszubildenden punkten.
Am 02.07.2020 fand der zweite Erfahrungsaustausch zum Thema „Ausbildungssicherung in der Pandemie“ statt.
Am 28. Mai 2020 fand die Veranstaltung „Arbeitsrecht“ statt. In der Veranstaltung wurden die beiden Themen arbeitsrechtliche Aspekte einer Pandemie sowie Kurzarbeit behandelt.
Um Abstandsregelungen einhalten oder Kinderbetreuung gewährleisten zu können, haben sich viele Arbeitgeber entschieden, ihren Mitarbeitern flexibleres Arbeiten zu ermöglichen.*
Grundsätzlich ist der Ausbildungsbetrieb verpflichtet, alle verfügbaren Mittel auszuschöpfen, um die Ausbildung während der Corona-Pandemie weiter zu gewährleisten.
Der VDMA NRW bietet themenspezifische Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Fragestellungen rund um die Coronapandemie.
Im Umgang mit der Corona-Pandemie stehen den Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus verschiedene Informationsportale zur Verfügung: Neben einer zentralen Internetseite des VDMA bieten der Landesverband Nordrhein-Westfalen und das von ihm durchgeführte Kompetenznetz ProduktionNRW auch eine ständig aktualisierte Internetseite mit NRW-spezifischen Informationen.
Aufgrund der Corona-Pandemie steht eine wachsende Zahl von Unternehmen unterschiedlicher Branchen vor ganz neuen Herausforderungen. Zwischenzeitlich hat auch der Bund seine Instrumente zur umfassenden Sicherung der Liquidität und zum unkomplizierten Bezug des Kurzarbeitergeldes geschärft.
Hier finden Sie einige hilfreiche Links rund um das Thema technische Ausbildungsberufe und Studiengänge. Die Links sollen vor allem einen ersten Überblick und Eindruck in diesem Bereich vermitteln.
Auch die Regionen NRWs engagieren sich für den Nachwuchs. So führen die regionalen Netzwerkpartner von ProduktionNRW mit ihren Partnern aus der Region vorbildliche Aktivitäten für und mit Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Lehrerinnen und Lehrern sowie Unternehmen durch.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Nordrhein-Westfalen benötigt als Schlüsselindustrie hoch qualifizierte Mitarbeiter, die auch in einem turbulenten Umfeld Innovationschancen erkennen und nutzen. Gesucht werden die besten Köpfe und Talente, die Innovationen eigenverantwortlich umsetzen und gestalten.
Der Fachkräftemangel spitzt sich zu, der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Demografie, Digitalisierung, Demokratisierung und Dezentralisierung stellen die Unternehmen auch hier vor Herausforderungen.
Der Mangel an Fachkräften ist da. Das rückt auch ausländische Talente wieder verstärkt in den Fokus. Erfahrungen aus der Praxis und eine Sammlung von Unterstützungsangeboten finden Sie im Download.
Die Digitalisierung stellt den Maschinenbau vor manche Herausforderung. Upskilling der eigenen Mitarbeiter im Bereich Industrie 4.0 kann eine Lösung sein, Spezialwissen an Bord zu holen. Wir haben Ihnen eine Liste mit weiterführenden Studiengängen erstellt.
In unseren Themen-Publikationen finden Sie Zahlen, Daten und Fakten rund um berufliche Bildung, ingenieurwissenschaftliche Studiengänge, Fachkräfte, IngenieurInnen und Frauen im Maschinenbau.
Der VDMA fordert von der Politik, auch Personalvermittlern zu erlauben, ausländische Fachkräfte nach Deutschland zu holen. Es muss nun jede Möglichkeit ernsthaft erwogen werden, das Fachkräfteproblem in den Griff zu bekommen.
Wie wirken sich die Pandemie, Demografie und anderes auf die Bindung der Mitarbeiter in unserer Branche aus? Was sind mutmaßliche Ursachen?
Die Maschinenbau sucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Tatsächlich liegt die Anzahl der Stellenanzeigen mittlerweile auf Rekordniveau. Die Indikatoren sprechen alle die selbe Sprache und die Engpässe verschärfen sich immer weiter.
Alle drei Jahre befragt der VDMA seine Mitgliedsunternehmen zu den wichtigsten Daten und Fakten rund um das Ingenieurwesen. Hier finden Sie die Ingenieurerhebungen der letzten Jahre.
In diesem Interview berichtet Steffen Himstedt von Trebing und Himstedt in Schwerin über den Transformationsprozess und neue Führung zum heute agilen Unternehmen.
Die aktuelle Umfrage zum Thema Homeoffice mit Stand Ende Oktober ist hier verfügbar. Themen sind u.a.: geplante Tage Homeoffice "nach Corona", Produktivität und Einschätzung von Chancen und Risiken.
Die Zukunft ist ungewiss? Der zukünftige Personalbedarf im Unternehmen muss es nicht sein. Das neue IT-Tool PYTHIA Automotive unterstützt kleine und mittlere Unternehmen und ist auch für Planungsneulinge geeignet.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist die Frage nach der Attraktivität des Maschinenbaus für Ingenieurinnen verstärkt aktuell. Zudem gilt es alle Fähigkeiten und Potentiale im Unternehmen zu nutzen.
Hier finden Sie die VDMA Umfragen rund ums mobile Arbeiten. Beachten Sie die Ergebnisse der Ende Oktober 2021 abgeschlossenen Umfrage zum aktuellen Stimmungsbild Homeoffice / mobiles Arbeiten.
Durch den Technologie- und Wissenstransfer werden Studierende praxisnah ausgebildet, und Unternehmen können Fachkräfte an sich binden. KMU sollten bei Kooperationen in der Hochschullehre unterstützt werden.
Employer Branding wirkt nach innen und außen. Werte und Kultur weiterzuentwickeln ist also doppelt nützlich. 5 Fragen und Antworten zum Employer Branding finden Sie hier.
Die aktuelle Personal- und Gehaltsumfrage verfolgt Gehaltsentwicklung, Rekrutierung, Mitarbeiterbindung und Personaltrends in China unter den Mitgliedsunternehmen des VDMA im Jahr 2021.
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