Im Fokus: Die Themen des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen
Gleichzeitig werden eine Verlangsamung der Auftragseingänge und gute Umsätze mit dem Abbau der Lieferverzögerungen erwartet.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Die Entwicklungen der Teilbranchen zeigen weiterhin ein zwiegespaltenes Bild und folgen insgesamt nicht dem grundsätzlichen Trend des verarbeitenden Gewerbes.
Das war die klare Botschaft des CECE- und FIEC-Seminars am 28. Oktober auf der bauma über den Wiederaufbau der Ukraine.
Die Branche erwartet kein Umsatzwachstum in diesem Jahr trotz guter Auftragslage.
Die Situation in den Lieferketten hat sich abermals verschärft. Kaum noch ein Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau erwartet eine baldige Entspannung. Immer mehr Unternehmen verändern ihre Beschaffungsstrategien und legen einen stärkeren Fokus auf die Versorgungssicherheit.
Excon in Bangalore erlebt erfolgreiche Neuauflage nach Pandemie-Pause. VDMA organisiert Gemeinschaftsstand mit 24 Ausstellern. Die Aussichten für den indischen Baumaschinenmarkt hellen sich auf.
Die Lieferketten geraten durch den Krieg in der Ukraine zunehmend unter Druck. Insbesondere bei Metallen und Metallerzeugnissen hat sich die Versorgungslage zuletzt verschlechtert. Viele Unternehmen erwarten zudem keine Entschärfung in den nächsten Monaten.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs rechnen viele Unternehmen mit einer Verschärfung der unter Spannung stehenden Lieferketten in den nächsten Monaten. Entlastung ist frühestens im zweiten Halbjahr in Sicht. Viele Unternehmen befürchten zudem direkte und indirekte Auswirkungen des Kriegsgeschehens.
Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die Aktivitäten des CECE. Sie zeigt, mit welchen Themen sich das CECE auf europäischer und internationaler Ebene engagiert.
Der Auftragseingang in der Baumaschinenindustrie lässt die Hersteller mit Produktionsstandort Deutschland beruhigt auf das Jahr 2022 blicken.
Fast alle Hersteller von Keramiktechnologie konnten letztes Jahr die Pandemiesituation hinter sich lassen. Besorgniserregend sind lediglich die hohen Rohstoffpreise und Lieferverzögerungen.
Der Auftragseingang glänzt, aber Verzögerungen in der Lieferkette sowie Rohstoffmangel und steigende Materialpreise führen zu Lieferschwierigkeiten und Unsicherheiten in der Kalkulation.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
Der brasilianische Markt für Maschinen ist viel besser als das Image des Landes in der deutschen Presse. Die 320 VDMA Mitgliedsunternehmen in Brasilien haben gute Gründe, positiv in die Zukunft zu schauen.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Die Mitgliederversammlung des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen am 3. März 2021 zog ein positives Fazit für das vergangene und laufende Jahr.
Die Mitglieder der VDMA Fachgruppe Baumaschinen blicken zuversichtlich in die Zukunft. Die Branchenvertreter erwarten einen leichten Umsatzrückgang von 3 bis 5 Prozent in diesem Jahr auf einem insgesamt stabilen Niveau.
Hersteller von Baustoffanlagen müssen in China jetzt die Weichen für die Zukunft stellen.
Jeden Monat berichtet das VDMA-Büro Tokio über Entwicklungen in Japans Baumaschinenindustrie. Die Ausgabe vom Dezember 2022 steht zum Download bereit mit Firmenneuigkeiten von Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar und Furukawa.
Aktuelle Marktinformationen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie finden Interessierte im aktuellen Indienbericht des VDMA-Büros Kolkata.
Trotz dramatischer zweiter Pandemiewelle erholt sich der Baumaschinenabsatz rasch. Aktuelle Entwicklung der Bauindustrie zeigt klar nach oben.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) zwei Mal im Jahr Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte. Folgende Berichte liegen aktuell vor:
Die weltweite Produktion und der Verbrauch von Zement gehören zu den wichtigsten Indikatoren bezüglich der Aktivitäten in der Bauindustrie.
Im Zeitraum zwischen dem 01.12.2022 und dem 31.03.2023 können Unternehmen (bis 500 Mitarbeiter), die durch die stark gestiegenen Energiekosten in Folge des Ukraine-Krieges betroffen sind, in der Programmvariante Liquiditätskredit Plus einen Tilgungszuschuss erhalten.
Der Export von Maschinen und Anlagen aus Rheinland-Pfalz ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 5,0 Prozent gestiegen, die Einfuhren haben um 1,9 Prozent zugenommen (Tabelle 1).
Den zweiten Monat in Folge ist der Inlandsauftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau in Rheinland-Pfalz im November nach zuvor vier Monaten mit rückläufigen Auftragseingängen gestiegen.
Der Export hessischer Maschinen und Anlagen ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 11,3 Prozent gestiegen, die Einfuhren haben um 7,2 Prozent zugenommen.
Die Bestellungen sinken zum achten Mal in Folge.
Die konjunkturellen Dämpfer schlagen sich auch in den Auftragsbüchern des Maschinen- und Anlagenbaus nieder. Im November blieben Bestellungen um real 14 Prozent unter ihrem Vorjahreswert. Getragen werden die Firmen weiterhin von einem guten Auftragsbuch.
Nach Rückgängen im Vormonat nahmen die Bestellungen im Inland bei den saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer im November um nominal 17,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.
Wenn es gut läuft, dürfte der Umsatz im Weltmaschinenbau im Jahr 2023 preisbereinigt um 1 Prozent zulegen. Nicht unrealistisch ist allerdings ein geringeres Wachstum.
Die Weltwirtschaft leidet unter Inflation, Krieg und Corona. In diesem Umfeld dürfte der Umsatz im Weltmaschinenbau im laufenden Jahr preisbereinigt um 1 Prozent wachsen.
Nach vier Monaten mit rückläufigen Auftragseingängen ist der Inlandsauftragseingang im Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Oktober erstmals wieder um 6,5 Prozent gestiegen.
Die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer steigen seit drei Monaten sowohl aus dem Ausland als auch aus dem Inland mit Ausnahme von September (–1,9 Prozent).
Den vierten Monat in Folge sinken sowohl Inlandsauftragseingang als auch Auslandsauftragseingang im Maschinenbau in Rheinland-Pfalz.
Im September sind die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer aus dem Ausland nach zwei Monaten mit Negativentwicklung zweistellig um 17,2 Prozent gestiegen, nachdem sie im Vormonat schon um 24,5 Prozent gestiegen waren.
Im saarländischen Maschinenbau waren im August erstmals seit Februar 2022 die Auftragseingänge durchgängig gesunken, aber dann im September im Inland wieder deutlich gestiegen.
Nach zwei Monaten mit unerwarteten Zuwächsen in den Auftragsbüchern (August und September) blieben die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau im Oktober um real 12 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Für das Jahr 2022 wird ein globales Umsatzwachstum in der Maschinenindustrie von real 2 Prozent erwartet. Im kommenden Jahr soll es in gleichem Tempo weitergehen. Jedoch überwiegen derzeit die Abwärtsrisiken.
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