Im Fokus: Die Themen des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen
Von durchgehendem Optimismus kann jedoch noch keine Rede sein.
Stabile Marktleistung der Branche im Jahr 2022 trotz wirtschaftlicher und geopolitischer Unwägbarkeiten.
Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die Aktivitäten des CECE. Sie zeigt, mit welchen Themen sich das CECE auf europäischer und internationaler Ebene engagiert.
Die Hersteller von Baumaschinen mit Produktion in Deutschland zeigen sich so gut wie unbeeindruckt von den derzeitigen Krisen.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Die Entwicklungen der Teilbranchen zeigen weiterhin ein zwiegespaltenes Bild und folgen insgesamt nicht dem grundsätzlichen Trend des verarbeitenden Gewerbes.
Das war die klare Botschaft des CECE- und FIEC-Seminars am 28. Oktober auf der bauma über den Wiederaufbau der Ukraine.
Die Branche erwartet kein Umsatzwachstum in diesem Jahr trotz guter Auftragslage.
Die Situation in den Lieferketten hat sich abermals verschärft. Kaum noch ein Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau erwartet eine baldige Entspannung. Immer mehr Unternehmen verändern ihre Beschaffungsstrategien und legen einen stärkeren Fokus auf die Versorgungssicherheit.
Excon in Bangalore erlebt erfolgreiche Neuauflage nach Pandemie-Pause. VDMA organisiert Gemeinschaftsstand mit 24 Ausstellern. Die Aussichten für den indischen Baumaschinenmarkt hellen sich auf.
Die Lieferketten geraten durch den Krieg in der Ukraine zunehmend unter Druck. Insbesondere bei Metallen und Metallerzeugnissen hat sich die Versorgungslage zuletzt verschlechtert. Viele Unternehmen erwarten zudem keine Entschärfung in den nächsten Monaten.
Der Auftragseingang in der Baumaschinenindustrie lässt die Hersteller mit Produktionsstandort Deutschland beruhigt auf das Jahr 2022 blicken.
Fast alle Hersteller von Keramiktechnologie konnten letztes Jahr die Pandemiesituation hinter sich lassen. Besorgniserregend sind lediglich die hohen Rohstoffpreise und Lieferverzögerungen.
Der Auftragseingang glänzt, aber Verzögerungen in der Lieferkette sowie Rohstoffmangel und steigende Materialpreise führen zu Lieferschwierigkeiten und Unsicherheiten in der Kalkulation.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
Der brasilianische Markt für Maschinen ist viel besser als das Image des Landes in der deutschen Presse. Die 320 VDMA Mitgliedsunternehmen in Brasilien haben gute Gründe, positiv in die Zukunft zu schauen.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Die Mitglieder der VDMA Fachgruppe Baumaschinen blicken zuversichtlich in die Zukunft. Die Branchenvertreter erwarten einen leichten Umsatzrückgang von 3 bis 5 Prozent in diesem Jahr auf einem insgesamt stabilen Niveau.
Jeden Monat berichtet das VDMA-Büro Tokio über Entwicklungen in Japans Baumaschinenindustrie. Die Ausgabe vom Mai 2023 steht zum Download bereit mit Firmenneuigkeiten von Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar und Furukawa.
Aktuelle Marktinformationen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie finden Interessierte im aktuellen Indienbericht des VDMA-Büros Kolkata.
Trotz dramatischer zweiter Pandemiewelle erholt sich der Baumaschinenabsatz rasch. Aktuelle Entwicklung der Bauindustrie zeigt klar nach oben.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) zwei Mal im Jahr Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte. Folgende Berichte liegen aktuell vor:
Die weltweite Produktion und der Verbrauch von Zement gehören zu den wichtigsten Indikatoren bezüglich der Aktivitäten in der Bauindustrie.
Im März 2023 sind die Inlandsauftragseingänge zum zweiten Mal in Folge gesunken, nachdem die zwei Vormonate Zuwächse gebracht hatten. Im März waren es minus 5,1 Prozent.
Ein überdurchschnittlich hoher Auftragsbestand federt derzeit bei vielen Unternehmen die nachlassende Nachfrage nach Investitionsgütern ab. Am Standort Japan zeigt die Produktionsentwicklung im Maschinenbau - ausgehend von einem hohen Niveau - deutliche Bremsspuren.
Die Auslandsauftragseingänge im Maschinen- und Anlagenbau in Rheinland-Pfalz gehen seit Juni 2022 zurück. Das gilt auch zweistellig (minus 17,5 Prozent) für März 2023, sodass sich die Rückgänge im 1. Quartal 2023 auf 13,4 Prozent kumulieren.
Automobilisten drohen mit Rückzug aus UK. Grund ist der Brexit-Handelsvertrag. Von den Folgen wäre auch der Maschinenbau betroffen. Dass dieser gerade erst auf einen Erholungskurs eingeschwenkt ist, zeigt unser aktualisiertes UK-Chart-Pack.
In Indien wird die Geschäftslage unverändert gut beurteilt, in Brasilien hat sie sich von hohem Niveau aus etwas eingetrübt, in China ist die Lage trotz des Wegfalls der Corona-Maßnahmen schlechter als im Herbst 2022. Das geht aus der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDMA in diesen Auslandsmärkten hervor.
Die Hoffnungen auf einen raschen Aufschwung in China haben sich nicht erfüllt: im Frühjahr ist die Stimmung der Maschinen- und Anlagenbauer vor Ort spürbar gesunken. Auftragseingang und Kapazitätsauslastung blieben hinter den Erwartungen zurück, allerdings werden für die kommenden Monate steigende Orderzahlen erwartet.
Im März sind die Inlandsbestellungen der saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer den dritten Monat in Folge gestiegen, sodass sich für das 1. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal ein Zuwachs von 11,8 Prozent ergibt.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2023 hatten die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer starke Schwankungen. Die Inlandsauftragseingänge stiegen im Januar um 25,9 Prozent und gingen im Februar um 16,9 Prozent zurück.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die monatlichen Zahlen zum Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau ergänzen unsere vierteljährliche Trendumfrage. Im März 2023 hat sich die Lage aufgehellt.
Im März verbuchte der Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland einen Rückgang der Bestellungen um real 6 Prozent. Ein kleiner Lichtblick nach mehreren Monaten mit zweistelligen Minusraten, aber noch keine Trendwende.
Der Maschinen- und Anlagenbau zählt weltweit zu den wichtigsten Industriebranchen. Wir zeigen die große Bandbreite seiner wirtschaftlichen Kennziffern – dargestellt in interaktiven Charts und Tabellen.
Bilaterales Wirtschaftsforum am 29. Juni in Burgas
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau ist passabel in das Jahr 2023 gestartet, profitiert dabei jedoch auch vom hohen Auftragspolster. Trotz rückläufiger Neuaufträge ist die Stimmung hoffnungsvoll.
Die ersten beiden Monate des Jahres 2023 sind für den Auftragseingang der saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer gut gelaufen: 11 Prozent Zuwachs bei den Inlandsbestellungen, 4,2 Prozent bzw. 5,6 Prozent bei den Auslandsaufträgen.
Die Auslandsauftragseingänge im Maschinen- und Anlagenbau in Rheinland-Pfalz gehen seit Juni 2022 zurück. Das gilt auch für Januar und Februar 2023, sodass sich die Rückgänge bis Februar 2023 auf 11 % kumulieren.
Berlins Maschinenbauer sind 2022 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Die Brandenburger Betriebe verloren gegenüber dem beeindruckenden Vorjahresergebnis, erreichten jedoch ein gutes Niveau.
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