Im Fokus: Die Themen des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen
Start einer erfolgreichen Verbandsvernetzung. Trotz schwieriger Umstände zieht die bauma 2025 erste Besucher*innen aus der Ukraine an – auf der Suche nach starken deutschen Partnern im Maschinenbau.
Entscheidend für ein erneutes Wachstum sind die Rahmenbedingungen. Weltleitmesse bauma 2025 setzt Impulse.
Die VDMA-Konjunkturumfrage für das 4. Quartal 2024 wurde vor wenigen Tagen versendet, die Umfrage läuft noch bis zum 17. Januar. Die Ergebnisse stehen allen teilnehmenden Unternehmen Ende Januar zur Verfügung.
bauma Conexpo India bietet bei 7. Ausgabe eine starke Plattform. VDMA-Mitglieder bleiben zuversichtlich bezüglich des indischen Marktes und Exportchancen aus indischer Produktion.
Jahrestagung der Zulieferer für Baumaschinen, Land- und Fördertechnik fand in schwieriger konjunktureller Lage statt. Schwerpunkt „China Going Global“ widmete sich der Wettbewerbssituation aus China.
In der Sitzung der Fachgruppe Baumaschinen im Rahmen der Mitgliederversammlung 2024 beschäftigten sich die Mitglieder ausführlich mit der wirtschaftlichen Situation.
Die weltweite Produktion und der Verbrauch von Zement gehören zu den wichtigsten Indikatoren bezüglich der Aktivitäten in der Bauindustrie.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q1/2025 lief vom 18. bis 28. März 2025. Es gingen knapp 1240 Rückmeldungen aus 940 Unternehmen ein. Die Stimmung hat sich leicht aufgehellt. Dies ist angesichts der jüngsten Zollankündigungen der USA eine Momentaufnahme.
Zentrale Erhebung des VDMA läuft nach Ostern an. Beteiligung ermöglicht Benchmarking gegen den Gesamtmaschinenbau und Blick auf Teilbranchen.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Euroconstruct-Prognosen werden deutlich nach unten revidiert. Gestiegene Zinsen belasten den Hochbau massiv. Vor allem Wohnungs-Neubau gerät stark unter Druck.
VDMA-Mitglieder bei Schwing Stetter India in Cheyyar zu Gast. Bauindustrie in Indien erlebt deutlichen Aufschwung. Voraussetzungen für starken Ausbau lokaler Produktion sind gegeben.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die Aktivitäten des CECE. Sie zeigt, mit welchen Themen sich das CECE auf europäischer und internationaler Ebene engagiert.
Jeden Monat berichtet das VDMA-Büro Tokio über Entwicklungen in Japans Baumaschinenindustrie. Die Ausgabe vom Januar 2025 steht zum Download bereit mit Firmenneuigkeiten von Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar und Furukawa.
Aktuelle Marktinformationen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie finden Interessierte im aktuellen Indienbericht des VDMA-Büros Kolkata.
Nach dem schlechten Jahresauftakt bei den Auslandsaufträgen des Maschinenbaus in Hessen im Januar (–15,8 Prozent) sind die Aufträge im Februar 2025 um 6,6 Prozent gestiegen. Damit ergeben sich bis Februar Rückgänge m 6,1 Prozent.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Februar 2025 um 0,5 Prozent zurück, nachdem sie zwei Monate zuvor zweistellig angestiegen waren. Bis Februar bleibt deswegen noch ein Zuwachs um 5,9 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Januar 2025 weiter um 15,6 Prozent gesunken, sodass sich bis Februar 2025 insgesamt Rückgänge um 10,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Zu neuen Möglichkeiten der Hermesdeckung stellen wir einen Download von Euler Hermes zur Verfügung. Die Datei enthält wichtige Details zur unternehmensbezogenen Förderung.
Die Stimmung im Maschinenbau hat sich zum Jahresanfang 2025 etwas gebessert, bleibt aber weiterhin sehr durchwachsen. Erst für 2026 rechnet eine Mehrheit der Firmen wieder mit leichtem Wachstum.
Die EU-Maschinenbauer beurteilen ihre Wettbewerbsposition aktuell schlechter als im langjährigen Durchschnitt. Dies gilt insbesondere für die in Deutschland ansässigen Unternehmen.
Der indische Haushaltsentwurf für 2024 sieht eine Reduzierung des Haushaltsdefizits und einen Rückgang der Inflation vor. Diese Indikatoren verheißen eine vielversprechende Zukunft für die indische Wirtschaft, selbst in Zeiten globaler Unsicherheit.
Nach dem kraftlosen Jahresauftakt ist weiter Geduld gefragt: Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau blickte im Februar 2025 erneut auf ein Auftragsminus. Lediglich Kunden aus dem Euro-Raum investierten großzügig.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Der EU-Maschinenbau verzeichnete im Januar 2025 den geringsten Produktionsrückgang seit September 2023.
Den zweiten Monat in Folge legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz zweistellig zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Der weltweite Maschinenumsatz sank 2024 preisbereinigt um 1 Prozent. Im Jahr 2025 scheint zum jetzigen Zeitpunkt ein kleines Wachstum von 1 Prozent weiterhin machbar.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Dezember weiter um 23,8 Prozent gesunken, sodass sich für das Jahr 2024 insgesamt Rückgänge um 12,2 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Nachfrage nach Investitionsgütern hat sich 2024 – wie schon im Vorjahr - schwach entwickelt. Weltweit wurden Maschinen und Anlagen für geschätzt 3,26 Billionen Euro verkauft; 1,5 Prozent weniger als 2023.
Der Thüringer Maschinen- und Anlagenbau hat 2024 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen an das sehr gute Umsatzergebnis des Vorjahres angeknüpft. Die Branche verfehlte nur knapp die 4-Milliarden-Marke.
Der Maschinenbau in Europa kann auch im zunehmend rauen globalen Wettbewerb bestehen - falls die versprochenen Entlastungen kommen und die Unternehmen ihre Transformation voranbringen.
Im Jahr 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktionsleistung im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Nach drei Zuwachsmonaten sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen im Dezember wieder leicht um 0,8 Prozent gesunken.
Für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau begann das Jahr 2025 wie das vorherige endete: mit einem Auftragsminus.
Nach drei Wachstumsjahren in Folge haben Sachsens Maschinenbau-Unternehmen im Jahr 2024 an Schwung eingebüßt. Die Umsatzkurve und die Beschäftigtenzahl zeigten nach unten. Für 2025 erwartet der Verband ein durchwachsenes Ergebnis.
Im Dezember legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz deutlich um 32,7 Prozent zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.
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