Im Fokus: Die Themen des VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen
Mit einem deutlichen Umsatzrückgang bei Baumaschinen ist die Branche ins neue Jahr gestartet. Etwas positiver sieht es bei den Baustoffanlagen aus. Ein Highlight ist die bevorstehende bauma im April.
Die VDMA-Konjunkturumfrage für das 4. Quartal 2024 wurde vor wenigen Tagen versendet, die Umfrage läuft noch bis zum 17. Januar. Die Ergebnisse stehen allen teilnehmenden Unternehmen Ende Januar zur Verfügung.
bauma Conexpo India bietet bei 7. Ausgabe eine starke Plattform. VDMA-Mitglieder bleiben zuversichtlich bezüglich des indischen Marktes und Exportchancen aus indischer Produktion.
Jahrestagung der Zulieferer für Baumaschinen, Land- und Fördertechnik fand in schwieriger konjunktureller Lage statt. Schwerpunkt „China Going Global“ widmete sich der Wettbewerbssituation aus China.
In der Sitzung der Fachgruppe Baumaschinen im Rahmen der Mitgliederversammlung 2024 beschäftigten sich die Mitglieder ausführlich mit der wirtschaftlichen Situation.
Die weltweite Produktion und der Verbrauch von Zement gehören zu den wichtigsten Indikatoren bezüglich der Aktivitäten in der Bauindustrie.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q4/2024 lief vom 7. bis 17. Januar 2025. Es gingen knapp 1400 Rückmeldungen aus 1021 Unternehmen ein. Die aktuelle Lage ist weiter angespannt und die Aussichten für 2025 sind mau. Als Lichtblick wird Nordamerika gesehen.
Zentrale Erhebung des VDMA läuft nach Ostern an. Beteiligung ermöglicht Benchmarking gegen den Gesamtmaschinenbau und Blick auf Teilbranchen.
Seit dem Jahr 2022 gehen die Auftragseingänge massiv zurück. Hauptrisiken für das Jahr 2024 sind die schwache Konjunktur im Hochbau, der Wettbewerb aus China und die sehr heterogene Situation in den Teilbranchen und Marktregionen.
Vierteljährlich publiziert das CECE (Committee for European Construction Equipment) aktuelle Trends und Informationen zum europäischen Baumaschinenmarkt und über die europäische Bauwirtschaft.
Euroconstruct-Prognosen werden deutlich nach unten revidiert. Gestiegene Zinsen belasten den Hochbau massiv. Vor allem Wohnungs-Neubau gerät stark unter Druck.
VDMA-Mitglieder bei Schwing Stetter India in Cheyyar zu Gast. Bauindustrie in Indien erlebt deutlichen Aufschwung. Voraussetzungen für starken Ausbau lokaler Produktion sind gegeben.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
Stabile Marktleistung der Branche im Jahr 2022 trotz wirtschaftlicher und geopolitischer Unwägbarkeiten.
Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die Aktivitäten des CECE. Sie zeigt, mit welchen Themen sich das CECE auf europäischer und internationaler Ebene engagiert.
Jeden Monat berichtet das VDMA-Büro Tokio über Entwicklungen in Japans Baumaschinenindustrie. Die Ausgabe vom Januar 2025 steht zum Download bereit mit Firmenneuigkeiten von Komatsu, Mitsubishi, Caterpillar und Furukawa.
Aktuelle Marktinformationen für die Bau- und Baustoffmaschinenindustrie finden Interessierte im aktuellen Indienbericht des VDMA-Büros Kolkata.
Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.
Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Angesichts des von hohen Unsicherheiten geprägten gesamtwirtschaftlichen Umfeldes entwickeln sich Produktion und Nachfrage von Investitionsgütern weiterhin schwach.
Die Stimmung im Maschinenbau bleibt angespannt, jede dritte Firma beurteilt die eigene Lage als schlecht. Ein kleiner Lichtblick sind die Geschäftsaussichten - aber es braucht dringend Reformen.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.
Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.
Im November sank der Auftragseingang um real 5 Prozent unter den Vorjahresvergleichswert. Im Inland fielen die Bestellungen um 19 Prozent unter das Vorjahresniveau, aus dem Ausland gingen 3 Prozent weniger Aufträge ein.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Trotz weltweit sinkender Zinsen ist ein breiter Aufschwung nicht in Sicht. Kriegerische Auseinandersetzungen und De-Globalisierung belasten weiterhin das Geschäft in vielen Fachzweigen des Maschinenbaus.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Der weltweite Maschinenumsatz dürfte im Jahr 2025 preisbereinigt um 1 Prozent steigen. Die Prognoseunsicherheit ist angesichts verschärfender handelspolitischer Konflikte hoch.
Die VDMA Mitgliedsunternehmen sehen den US-Markt als Chance und blicken vorsichtig optimistisch auf die nächsten Jahre. Viele bauen auf eine gute oder sogar sehr gute Wettbewerbsfähigkeit auf, die aber verteidigt werden muss.
Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau wird weiterhin durch die weltweit schwache Konjunktur und die geopolitischen Herausforderungen belastet. Der VDMA NRW erwartet für 2025 einen Produktionsrückgang von real minus 2 Prozent.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema