Im Fokus: Die Themen des VDMA Druck- und Papiertechnik
In der heutigen, sehr schnelllebigen Welt stehen einzelne Abteilungen oder ganze Unternehmen immer stärker unter Zugzwang. Um entsprechend wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte sich kein Unternehmen vor der Digitalisierung verstecken.
Mit dem Zielbild von Industrie 4.0 und digitalen Geschäftsmodellen vor Augen ist es eine zentrale Aufgabe des Maschinen- und Anlagenbaus, die Produktion interoperabel zu vernetzen. Die Herausforderung hierbei ist es, Interoperabilität zwischen verschiedensten Maschinen, Komponenten und Systemen zu erreichen.
Digitalisierung und Vernetzung verändern die Funktion und den Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. Die Verfügbarkeit von Maschinen- und Komponenten-Daten in Form einer einheitlichen Sprache ist der Schlüssel für Produktivitätsfortschritte. Hierfür ist interoperable Kommunikation in der Produktion eine Grundlage. Maschinen und Anlagen müssen Daten ohne Hindernisse austauschen können. Nur so kann intelligente und vernetzte Produktion funktionieren.
Mit zwei Vorschlägen geht die der EU-Kommission in die nächste Runde ihres Kampfs mit den Plattformbetreibern: Während der „Digital Markets Act“ die Marktmacht großer Anbieter begrenzen soll, geht es beim „Digital Services Act“ um die Verantwortung der Plattformen für die Inhalte.
Die EU-Kommission hat am 25. November 2020 einen Vorschlag für eine Verordnung über europäische Daten-Governance veröffentlicht. Vorgesehen sind unter anderem Anmeldepflichten und Auflagen für "Datenaustauschdienste".
Richtig geplant und eingesetzt, können Business-Intelligence-Lösungen das Controlling wirkungsvoll unterstützen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat eine Förderrichtlinie herausgegeben.
Übergabe des „Letter of Intent in Braunschweig
Der VDMA begrüßt grundsätzlich die neue Strategie, weist aber darauf hin, dass noch entscheidende Punkte fehlen.
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