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Konjunktur

Im Fokus: Die Themen des VDMA Kompressoren Druckluft- und Vakuumtechnik

Haben Sie schon gewusst?

Auf dieser Seite finden Sie wichtige Informationen rund um das Thema Konjunktur – branchenspezifisch oder regional vorgefiltert nach den Beiträgen des VDMA Kompressoren Druckluft- und Vakuumtechnik .

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Aus unseren Inhalten
VDMA-Konjunkturumfrage Q4/2024 - 1000 Unternehmen erreicht!

Die VDMA-Konjunkturerhebung Q4/2024 lief vom 7. bis 17. Januar 2025. Es gingen knapp 1400 Rückmeldungen aus 1021 Unternehmen ein. Die aktuelle Lage ist weiter angespannt und die Aussichten für 2025 sind mau. Als Lichtblick wird Nordamerika gesehen.

Konjunktur im Dezember 2024

Die Eckpunkte zur Konjunktur für Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik gibt es hier.

Auftragseingänge

Informationen zur Entwicklung der Auftragseingänge der Hersteller von Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik gibt es hier.

Produktion und Außenhandel 2020-2022

Die 3-Jahres-Übersicht der Produktion, Aus- und Einfuhr von Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik können Sie hier herunterladen.

Zuwächse bei Orders aus dem Ausland und beim Auslandsumsatz

Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.

Schwacher Dezember belastet Jahresbilanz 2024 zusätzlich

Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.

Positiver Abschluss kann die schwache Jahresbilanz nicht aufpolieren

Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.

Konjunkturbulletin international

Angesichts des von hohen Unsicherheiten geprägten gesamtwirtschaftlichen Umfeldes entwickeln sich Produktion und Nachfrage von Investitionsgütern weiterhin schwach.

Stimmung und Lage im Maschinen- und Anlagenbau bleiben angespannt

Die Stimmung im Maschinenbau bleibt angespannt, jede dritte Firma beurteilt die eigene Lage als schlecht. Ein kleiner Lichtblick sind die Geschäftsaussichten - aber es braucht dringend Reformen.

Erster Lichtblick beim Umsatz

Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).

Noch kein Land in Sicht

Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.

Zweistellige Auftragseingangs- und Umsatzrückgänge

Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.

Auftragseingang NuV November: Weiter im Minus

Im November sank der Auftragseingang um real 5 Prozent unter den Vorjahresvergleichswert. Im Inland fielen die Bestellungen um 19 Prozent unter das Vorjahresniveau, aus dem Ausland gingen 3 Prozent weniger Aufträge ein.

Zuwächse beim Auftragseingang und beim Umsatz

Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.

Auftragseingang rutscht im November wieder ins Minus

Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.

Trüber Herbst

Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.

Belastungsfaktoren bleiben 2025 erhalten

Trotz weltweit sinkender Zinsen ist ein breiter Aufschwung nicht in Sicht. Kriegerische Auseinandersetzungen und De-Globalisierung belasten weiterhin das Geschäft in vielen Fachzweigen des Maschinenbaus.

Anhaltende Nachfrageschwäche prägt das Jahr 2024

In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.

Aufschwung verschoben

Der weltweite Maschinenumsatz dürfte im Jahr 2025 preisbereinigt um 1 Prozent steigen. Die Prognoseunsicherheit ist angesichts verschärfender handelspolitischer Konflikte hoch.

Blitzumfrage USA: VDMA Mitglieder planen Ausbau des US-Geschäfts

Die VDMA Mitgliedsunternehmen sehen den US-Markt als Chance und blicken vorsichtig optimistisch auf die nächsten Jahre. Viele bauen auf eine gute oder sogar sehr gute Wettbewerbsfähigkeit auf, die aber verteidigt werden muss.

Erste Zuwächse im September

Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.

Geringere Rückgänge als im Vormonat

Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.

"Schluss mit Überregulierung und der viel zu hohen Kostenbelastung"

Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine  Kehrtwende der Politik nötig.

Keine Trendwende bei Konjunktur für 2025

Der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau wird weiterhin durch die weltweit schwache Konjunktur und die geopolitischen Herausforderungen belastet. Der VDMA NRW erwartet für 2025 einen Produktionsrückgang von real minus 2 Prozent.

Oktober bringt leichtes Auftragsplus

Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.

Orderlage bleibt unverändert schwach

Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.

Maschinenbau in Baden-Württemberg: Resilient durch Krisen

Nach der sehr schwachen Konjunktur 2024 richten sich Hoffnungen auf anziehende Märkte in 2025 / Politik muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen setzen.

Geschäftsklimaumfrage in Brasilien, China und Indien - 2. Halbjahr '24

Das Geschäftsklima in Indien und Brasilien bleibt positiv. Für das laufende Jahr 2024 als auch für 2025 wird in beiden Ländern ein signifikantes Umsatzwachstum erwartet.

Maschinenexporte leiden unter Vielzahl erdrückender Faktoren

Eine schwache Weltkonjunktur und viele strukturelle Probleme im Inland belasten das Exportgeschäft im Maschinenbau. In den ersten neun Monaten sanken die Ausfuhren um gut 5 Prozent.

Weiter keine Hoffnung

Im August gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen mit den jeweils zweistelligen Rückgängen aus dem Inland mit 13,5 Prozent und aus dem Ausland um 13,9 Prozent wieder keine positiven Aussichten.

Lediglich Beschäftigtenentwicklung positiv

Im August sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz jeweils zweistellig im Inland um 22,3 Prozent und im Ausland um 25,5 Prozent gesunken.

Auftragsflaute setzt sich im September fort

Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.

Schwaches Inland und Sondereffekte im Ausland

Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.

Inflation in Russland treibt Leitzins in historische Höhe

Am 28. Oktober hob die russische Zentralbank den Leitzins auf 21 Prozent an. Gleichzeitig deutete sie an, dass der Zinssatz bald noch höher steigen könnte. Gründe sind die hohe Inflation und die überhitzte Wirtschaft.

Kein Lichtblick

Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Oktober weiter um 10,3 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten acht Monate Rückgänge um 11,1 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).

Maschinenbau im Südwesten sieht noch keine Trendwende bei Konjunktur

Der Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sieht sich mit einer Reihe drängender Herausforderungen konfrontiert.

Stimmung im Maschinenbau verschlechtert sich

Die Stimmung und die Aussichten im Maschinenbau haben sich laut aktueller VDMA-Umfrage merklich eingetrübt. Umso dringlicher ist es, dass die Politik nun endlich die Weichen für neues Wachstum stellt.

Auftragseingang hinkt im August hinterher

Sommerstimmung im August? Pustekuchen! Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb im August 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau.

Rückwärtsgang

Der weltweite Maschinenumsatz wird 2024 preisbereinigt voraussichtlich um 2 Prozent zurückgehen. Im Jahr 2025 könnte ein kleines Wachstum von 1 Prozent erreicht werden.

Nur ein Ausreißer nach oben

Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.

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