Im Fokus: Die Themen des VDMA Mitte
Im Juni sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland einstellig um 4,1 Prozent und im Ausland um 5,9 Prozent gesunken.
Im Juni gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen aus dem Inland mit zweistelligem Rückgang von 21,5 Prozent eine Korrektur des guten Vormonatsergebnis, was mit 42 Prozent Zuwachs Sondereffekte hatte.
Im Mai sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland zweistellig um 19,1 Prozent und im Ausland um 8,4 Prozent gesunken.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sanken den fünften Monat in Folge im Mai um 7,2 Prozent, sodass sich für die ersten fünf Monate Rückgänge um 9,2 Prozent ergeben.
Im April sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen durchgängig um 6,2 Prozent gestiegen. Das ist erstmals seit Oktober 2022 der Fall.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken den vierten Monat in Folge im April um 2,0 Prozent, sodass sich für das 1. Quartal 2024 Rückgänge um 9,6 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im April 2024 zweistellig um 14,1 Prozent zugenommen. Die Auslandsaufträge legten mit 12,1 Prozent weniger stark zu als die Inlandsaufträge mit 18,4 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken im März zweistellig um 19,4 Prozent, sodass sich für das 1. Quartal 2024 zweistellige Rückgänge um 11,8 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken den zweiten Monat in Folge, auch wenn die Rückgänge etwas geringer als im Vormonat sind (siehe Tabelle 1).
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im Januar 2024 einstellig um 8 Prozent abgenommen, dabei waren die Auslandsaufträge 1 Prozentpunkt geringer betroffen als die Inlandsaufträge.
Das Jahr beginnt nur mit den Inlandsaufträgen gut für die saarländischen Maschinenbauer, denn im Januar 2024 sind die zum zweiten Mal in Folge gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Im Dezember sind die Inlandsauftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen erstmals seit Juni 2023 um 3,3 Prozent gestiegen, nachdem sie fünf Monate in Folge gesunken waren.
Im Dezember sind die Inlandsaufträge für die saarländischen Maschinenbauer um 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das war der sechste Zuwachsmonat im Jahr 2023.
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im Dezember weiter um 21 Prozent abgenommen. Einziger Lichtblick ist der Zuwachs um 2 Prozent beim Inlandsauftragseingang, nachdem dieser 4 Monate zurück gegangen war.
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im November weiter um 5,9 Prozent abgenommen. Einziger Lichtblick sind die plus 0,5 Prozent beim Auslandsauftragseingang.
Im November sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen den fünften Monat in Folge durchgängig gesunken.
Im November sind für die saarländischen Maschinenbauer sowohl die Inlandsaufträge um 5,4 Prozent als auch die Auslandsauftragseingänge um 3,5 Prozent wieder gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken (siehe Tabelle 1).
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im Oktober wieder um 6,3 Prozent abgenommen. Sie waren im Vormonat überraschend um 4,4 Prozent gestiegen. Das war mit der Ausnahme Juni 2023 erst das zweite Mal seit Juni 2022.
Im Oktober sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen den dritten Monat in Folge durchgängig gesunken: Inland: minus 27,2 Prozent, Ausland allerdings nur minus 2,6 Prozent.
Erstmals seit 3 Monaten steigen die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer im Oktober um 5,6 Prozent. Der Auslandsauftragseingang ist nach Rückgang im Vormonat um 7,6 Prozent im Oktober um 4,3 Prozent gestiegen, (siehe Tabelle 1).
Im September sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen den dritten Monat in Folge durchgängig gesunken: Inland: minus 16,1 Prozent, Ausland: minus 19,9 Prozent.
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent zugenommen. Das ist mit der Ausnahme Juni 2023 das zweite Mal seit Juni 2022.Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben
Den dritten Monat in Folge sinken die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer. Im September sind die Rückgänge mit 40,4 Prozent besonders stark.
Im August sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen den zweiten Monat in Folge durchgängig gesunken: Inland: minus 11,1 Prozent, Ausland: minus 4,7 Prozent.
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz sind im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich um 15,2 Prozent gesunken. Mit Ausnahme von Juni 2023 geht das nun bereits seit Juni 2022 so.
Erstmals seit März 2023 ist der Auslandsauftragseingang der saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer mit 3,4 Prozent gestiegen, sodass jetzt 3 Monaten mit Zuwächsen fünf mit Rückgängen gegenüberstehen.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Die Wirtschaftsleistung der Maschinenbauer schrumpft an vielen Standorten weiter.
Im Folgenden sind die Gespräche mit Niederlassungen von VDMA-Mitgliedern in der Türkei und mit türkischen Maschinenbauern sowie des zweiten Treffens von VDMA-Mitgliedern in Istanbul zusammengefasst.
Mit einem monatlichen Update, dass exklusiv den VDMA-Mitgliedsunternehmen zum Download zur Verfügung steht, informieren wir Sie zur Entwicklung der Preisindizes für Güter der Verfahrenstechnik.
Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Der deutsche Nahrungsmittelmaschinen- und Verpackungsmaschinenbau steigerte die Exporte im 1. Halbjahr 2024 um 4 Prozent. Im Jahr 2023 stieg der Export um 9 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro – ein neuer Rekord.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Juli ein Plus von real 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf. Die Entwicklung in den Teilbranchen ist erneut sehr unterschiedlich.
Der schwache Welthandel und fehlende Investitionen sorgen 2024 im Maschinenbau für ein Produktionsminus von 8 Prozent. Eine Trendwende wird wohl erst im Verlauf des Jahres 2025 einsetzen.
Nach einer längeren Durststrecke standen im Juli die Zeichen für die Gebäudearmaturen endlich wieder auf grün. Auch die Auftragseingänge entwickelten sich positiv.
Nach zwei schwächeren Vormonaten fiel die Bilanz im Juli deutlich besser aus. In- und Auslandsaumsatz der Hersteller von Industriearmaturen zogen deutlich an.
Die Situation bleibt kritisch: auch im Juli blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Der Umsatz kann gegenüber dem Juni 2023 leicht zulegen.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Im ersten Halbjahr 2024 sind die deutschen Maschinenexporte nach Lateinamerika um 3 Prozent gestiegen. Die Dynamik hat sich damit abgeflacht. Das Chart Pack liefert Zahlen und Fakten zum Markt.
Trotz rückläufiger Geschäfte im Inland konnte im ersten Halbjahr insgesamt ein Umsatzplus von 5 Prozent verzeichnet werden. Auch für das Gesamtjahr wird ein Wachstum in ähnlicher Größe erwartet. Dennoch bleibt der Ausblick verhalten.
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