Im Fokus: Die Themen des VDMA Armaturen
Die Industriearmaturenhersteller erzielten 2024 dank eines leichten Umsatzwachstums im Dezember einen guten Jahresausklang. Die Jahresbilanz insgesamt fiel vor allem dank des Auslandsgeschäfts positiv aus.
Nach einem guten November setzte das Auslandsgeschäft der Gebäudearmaturenindustrie im Dezember seinen Erholungskurs fort. Auch im Inland verliefen die Geschäfte besser.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Stahl und Guss.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Nicht-Eisen-Metalle
Die europäische Baukonjunktur leidet weiter unter den vergleichsweise hohen Zinsen und Materialpreisen sowie einer schwachen Investitionsbereitschaft. Die Erholung des Wohnungsbaus wird erst 2026 Realität. Das gilt aber nicht für Deutschland.
Die Armaturenbranche blickt vor der VALVE WORLD EXPO auf ein herausforderndes Jahr 2024 zurück. Als Impulsgeber für Innovationen und Trendthemen kann die Messe die Weichen für zukünftiges Wachstum stellen.
Die Mehrheit der Unternehmen erwartet ein Umsatzplus und gibt einen positiven Ausblick auf 2025. Der Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design feiert seinen ersten Geburtstag.
Trotz rückläufiger Geschäfte im Inland konnte im ersten Halbjahr insgesamt ein Umsatzplus von 5 Prozent verzeichnet werden. Auch für das Gesamtjahr wird ein Wachstum in ähnlicher Größe erwartet. Dennoch bleibt der Ausblick verhalten.
Die wichtigsten Kennzahlen der Branche auf einen Blick.
Umsatzprognose der Mitgliedsunternehmen hat sich im zweiten Halbjahr 2024 leicht verbessert. Neues Wachstum braucht starke Impulse aus Politik und Sanitärwirtschaft.
In dieser Zusammenstellung von GTAI-Artikeln aus 2024 zu den Branchenthemen Pharma, Biotechnologie, Life Science und Arzneimittel finden Sie die Märkte und Artikel in chronologischer Reihenfolge.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q4/2024 lief vom 7. bis 17. Januar 2025. Es gingen knapp 1400 Rückmeldungen aus 1021 Unternehmen ein. Die aktuelle Lage ist weiter angespannt und die Aussichten für 2025 sind mau. Als Lichtblick wird Nordamerika gesehen.
Der VDMA Armaturen macht sich anlässlich der IFAT Munich 2024 für eine europaweit einheitliche Trinkwasserregulierung stark.
Als wichtigen Service bietet der VDMA Armaturen Mitgliedsunternehmen regelmäßig Updates zu wichtigen Branchen-Fakten rund um die Gebäude- und Industriearmaturenindustrie.
Nach einem Umsatzrückgang von 7 Prozent im Jahr 2023 prognostiziert der VDMA Armaturen 2024 einen weiteren Rückgang um 2 Prozent. Bei Sanitär deutet sich aber für das laufende Jahr eine leichte Erholung an.
GROHE und TECE treten dem Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design bei, der sich gleichzeitig personell verstärkt. Konjunkturell zeigt sich ein Silberstreif am Horizont.
Während der Jahresabschluss 2023 noch mit 3 Prozent Umsatzplus gelang, startet 2024 verhalten, lässt jedoch eine Trendwende im zweiten Halbjahr erwarten.
In dieser Zusammenstellung von GTAI-Artikeln aus 2023 zu den Branchenthemen Pharma, Biotechnologie, Life Science und Arzneimittel finden Sie die Märkte und Artikel in chronologischer Reihenfolge.
Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Angesichts des von hohen Unsicherheiten geprägten gesamtwirtschaftlichen Umfeldes entwickeln sich Produktion und Nachfrage von Investitionsgütern weiterhin schwach.
Die Stimmung im Maschinenbau bleibt angespannt, jede dritte Firma beurteilt die eigene Lage als schlecht. Ein kleiner Lichtblick sind die Geschäftsaussichten - aber es braucht dringend Reformen.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.
Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.
Im November sank der Auftragseingang um real 5 Prozent unter den Vorjahresvergleichswert. Im Inland fielen die Bestellungen um 19 Prozent unter das Vorjahresniveau, aus dem Ausland gingen 3 Prozent weniger Aufträge ein.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Trotz weltweit sinkender Zinsen ist ein breiter Aufschwung nicht in Sicht. Kriegerische Auseinandersetzungen und De-Globalisierung belasten weiterhin das Geschäft in vielen Fachzweigen des Maschinenbaus.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Der weltweite Maschinenumsatz dürfte im Jahr 2025 preisbereinigt um 1 Prozent steigen. Die Prognoseunsicherheit ist angesichts verschärfender handelspolitischer Konflikte hoch.
Die VDMA Mitgliedsunternehmen sehen den US-Markt als Chance und blicken vorsichtig optimistisch auf die nächsten Jahre. Viele bauen auf eine gute oder sogar sehr gute Wettbewerbsfähigkeit auf, die aber verteidigt werden muss.
Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau wird weiterhin durch die weltweit schwache Konjunktur und die geopolitischen Herausforderungen belastet. Der VDMA NRW erwartet für 2025 einen Produktionsrückgang von real minus 2 Prozent.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
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