Im Fokus: Die Themen des VDMA Armaturen
Nach einem sehr guten Vormonat ist der Inlandsumsatz der Gebäudearmaturen-Hersteller im August wieder eingeknickt. Das Auslandsgeschäft entwickelte sich dagegen besser.
Nach einem sehr guten Juligeschäft gingen die Umsätze der Hersteller von Industriearmaturen im August im In- und Ausland deutlich zurück.
Trotz rückläufiger Geschäfte im Inland konnte im ersten Halbjahr insgesamt ein Umsatzplus von 5 Prozent verzeichnet werden. Auch für das Gesamtjahr wird ein Wachstum in ähnlicher Größe erwartet. Dennoch bleibt der Ausblick verhalten.
Die wichtigsten Kennzahlen der Branche auf einen Blick.
Umsatzprognose der Mitgliedsunternehmen hat sich im zweiten Halbjahr 2024 leicht verbessert. Neues Wachstum braucht starke Impulse aus Politik und Sanitärwirtschaft.
In dieser Zusammenstellung von GTAI-Artikeln aus 2024 zu den Branchenthemen Pharma, Biotechnologie, Life Science und Arzneimittel finden Sie die Märkte und Artikel in chronologischer Reihenfolge.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q3/2024 lief vom 17. bis 27. September 2024. Es gingen über 1250 Rückmeldungen aus 938 Unternehmen ein. Die aktuelle Lage hat sich weiter verschlechtert und die Aussichten auch im Hinblick auf 2025 sind mau.
Der VDMA Armaturen macht sich anlässlich der IFAT Munich 2024 für eine europaweit einheitliche Trinkwasserregulierung stark.
Als wichtigen Service bietet der VDMA Armaturen Mitgliedsunternehmen regelmäßig Updates zu wichtigen Branchen-Fakten rund um die Gebäude- und Industriearmaturenindustrie.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Nicht-Eisen-Metalle
Nach einem Umsatzrückgang von 7 Prozent im Jahr 2023 prognostiziert der VDMA Armaturen 2024 einen weiteren Rückgang um 2 Prozent. Bei Sanitär deutet sich aber für das laufende Jahr eine leichte Erholung an.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Stahl und Guss.
GROHE und TECE treten dem Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design bei, der sich gleichzeitig personell verstärkt. Konjunkturell zeigt sich ein Silberstreif am Horizont.
Während der Jahresabschluss 2023 noch mit 3 Prozent Umsatzplus gelang, startet 2024 verhalten, lässt jedoch eine Trendwende im zweiten Halbjahr erwarten.
- Umsatzrückgang im ersten Halbjahr erwartet
- Branche bietet langfristig Lösungen für Herausforderungen von morgen
In dieser Zusammenstellung von GTAI-Artikeln aus 2023 zu den Branchenthemen Pharma, Biotechnologie, Life Science und Arzneimittel finden Sie die Märkte und Artikel in chronologischer Reihenfolge.
Im August gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen mit den jeweils zweistelligen Rückgängen aus dem Inland mit 13,5 Prozent und aus dem Ausland um 13,9 Prozent wieder keine positiven Aussichten.
Im August sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz jeweils zweistellig im Inland um 22,3 Prozent und im Ausland um 25,5 Prozent gesunken.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Am 28. Oktober hob die russische Zentralbank den Leitzins auf 21 Prozent an. Gleichzeitig deutete sie an, dass der Zinssatz bald noch höher steigen könnte. Gründe sind die hohe Inflation und die überhitzte Wirtschaft.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Oktober weiter um 10,3 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten acht Monate Rückgänge um 11,1 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Der Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sieht sich mit einer Reihe drängender Herausforderungen konfrontiert.
Die Stimmung und die Aussichten im Maschinenbau haben sich laut aktueller VDMA-Umfrage merklich eingetrübt. Umso dringlicher ist es, dass die Politik nun endlich die Weichen für neues Wachstum stellt.
Sommerstimmung im August? Pustekuchen! Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb im August 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Der weltweite Maschinenumsatz wird 2024 preisbereinigt voraussichtlich um 2 Prozent zurückgehen. Im Jahr 2025 könnte ein kleines Wachstum von 1 Prozent erreicht werden.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Die Wirtschaftsleistung der Maschinenbauer schrumpft an vielen Standorten weiter.
Im Folgenden sind die Gespräche mit Niederlassungen von VDMA-Mitgliedern in der Türkei und mit türkischen Maschinenbauern sowie des zweiten Treffens von VDMA-Mitgliedern in Istanbul zusammengefasst.
Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres schrumpfte die preisbereinigte Produktion im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent.
Der schwache Welthandel und fehlende Investitionen sorgen 2024 im Maschinenbau für ein Produktionsminus von 8 Prozent. Eine Trendwende wird wohl erst im Verlauf des Jahres 2025 einsetzen.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Im Juni sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland einstellig um 4,1 Prozent und im Ausland um 5,9 Prozent gesunken.
Im ersten Halbjahr 2024 sind die deutschen Maschinenexporte nach Lateinamerika um 3 Prozent gestiegen. Die Dynamik hat sich damit abgeflacht. Das Chart Pack liefert Zahlen und Fakten zum Markt.
Im Juni gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen aus dem Inland mit zweistelligem Rückgang von 21,5 Prozent eine Korrektur des guten Vormonatsergebnis, was mit 42 Prozent Zuwachs Sondereffekte hatte.
Im Mai sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland zweistellig um 19,1 Prozent und im Ausland um 8,4 Prozent gesunken.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sanken den fünften Monat in Folge im Mai um 7,2 Prozent, sodass sich für die ersten fünf Monate Rückgänge um 9,2 Prozent ergeben.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
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