Im Fokus: Die Themen des VDMA Armaturen
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Stahl und Guss.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Nicht-Eisen-Metalle
Nach einem enttäuschenden Vormonat verlief der November für die Hersteller von Gebäudearmaturen wieder etwas erfreulicher.
Als wichtigen Service bietet der VDMA Armaturen Mitgliedsunternehmen regelmäßig Updates zu wichtigen Branchen-Fakten rund um die Gebäude- und Industriearmaturenindustrie.
Trotz sich eintrübender Konjunktur sind viele Unternehmen optimistisch gestimmt. Sie haben auch allen Grund dazu, schließlich blicken sie auf ein stattliches Auftragspolster und sich langsam entspannende Lieferketten. Die Energieversorgung bleibt zwar problematisch, Produktionsstillstände konnten bislang aber weitgehend vermieden werden. Und auch Stornierungen sind die Ausnahme.
Im November lagen die Umsätze der deutschen Hersteller von Industriearmaturen erneut im In- und Ausland im Plus.
Die Arbeitsgemeinschaft Sanitärarmaturenindustrie (AGSI) im VDMA bestätigte anlässlich einer Gremiensitzung ihren Vorsitzenden Dirk Gellisch, Geschäftsführer Viega Holding, im Amt und stellte auf der anschließenden Jahrespressekonferenz ihre neuen Positionen vor.
Die wichtigsten Kennzahlen der Branche auf einen Blick.
Auftragsstau wird abgebaut I Auslandsgeschäft wird zum Wachstumsmotor I Deutscher Wohnungsbau mit trübem Ausblick
Starkes erstes Halbjahr 2022 I ACHEMA 2022 zeigt umfassendes Produktspektrum I VDMA-Armaturen rechnet weiter mit Umsatzplus von 7 Prozent
Die Situation in den Lieferketten hat sich abermals verschärft. Kaum noch ein Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau erwartet eine baldige Entspannung. Immer mehr Unternehmen verändern ihre Beschaffungsstrategien und legen einen stärkeren Fokus auf die Versorgungssicherheit.
Highlights endlich wieder live I Material- und Lieferengpässe bremsen Branchenkonjunktur
Trotz global zunehmender Herausforderungen war der Jahresstart für die deutsche SHK-Branche gelungen. Das SHK-Barometer der beiden Dachverbände VDS und VdZ für das erste Quartal fällt entsprechend positiv aus.
49,9 Prozent der Beschäftigten in Deutschland geht davon aus, dass der russische Angriff auf die Ukraine Auswirkungen auf das eigene Unternehmen haben wird, so das Fazit einer aktuellen Studie.
Die Lieferketten geraten durch den Krieg in der Ukraine zunehmend unter Druck. Insbesondere bei Metallen und Metallerzeugnissen hat sich die Versorgungslage zuletzt verschlechtert. Viele Unternehmen erwarten zudem keine Entschärfung in den nächsten Monaten.
Grundwasser trägt zu 70 Prozent zur öffentlichen Wasserversorgung bei I Hersteller von Wassertechnologien sorgen für besseren Umgang mit der kostbaren Ressource I IFAT zeigt ab 30. Mai neueste Technologien
Im Zuge des Ukraine-Kriegs rechnen viele Unternehmen mit einer Verschärfung der unter Spannung stehenden Lieferketten in den nächsten Monaten. Entlastung ist frühestens im zweiten Halbjahr in Sicht. Viele Unternehmen befürchten zudem direkte und indirekte Auswirkungen des Kriegsgeschehens.
Eine aktuelle Studie von Deloitte sieht den deutschen Mittelstand aktuell sehr gut unterwegs und entsprechend optimistisch. Beim Thema Digitalisierung besteht aber Nachholbedarf.
Im 1. Quartal 2021 sind die Umsätze im Handwerk gegenüber dem Vorjahr um 7,5 Prozent gesunken. Im Bauhauptgewerbe gab es sogar ein Umsatzminus von 15,9 Prozent.
Der VDMA informiert seine Mitglieder zweimal jährlich über die Entwicklung der chemischen Industrie in Brasilien, China, Frankreich, Südkorea, Russland, Türkei, USA und dem Vereinigten Königreich.
Axel Weidner, Vorsitzender des VDMA Armaturen und geschäftsführender Gesellschafter von Mankenberg, zieht Bilanz eines schwierigen Jahres für die Armaturenbranche.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer blicken im Dezember 2022 auf einen ungewohnt hohen Auftragsrückgang. Im Gesamtjahr 2022 weisen die Bücher jedoch ein Plus von 9 Prozent auf.
Rückgang der Bestellungen im Dezember in Höhe von 18 Prozent - Gesamtjahresminus beträgt 7 Prozent - Beschäftigung steigt weiter an
Die wirtschaftliche Gesamtlage sowie internationale Lieferkettenprobleme haben es den Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau im vergangenen Jahr nicht einfach gemacht. Der Jahresabschluss 2022 trägt ein deutliches Minus. Insbesondere im vierten Quartal 2022 brach die Nachfrage nach Investitionsgütern spürbar ein.
In einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld ist der Maschinenbau in vielen Ländern im Jahr 2022 auf Wachstumskurs geblieben. Es gelang zumeist, solide Zuwachsraten zu generieren, auch preisbereinigt.
Erstmals seit drei Monaten sind im November die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer aus dem Ausland um 1,1 Prozent gesunken.
Der saarländische Maschinenbau hat in den ersten elf Monaten des Jahres 2022 sein Ausfuhrvolumen von Maschinen und Anlagen um 7,7 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gesteigert.
Im Zeitraum zwischen dem 01.12.2022 und dem 31.03.2023 können Unternehmen (bis 500 Mitarbeiter), die durch die stark gestiegenen Energiekosten in Folge des Ukraine-Krieges betroffen sind, in der Programmvariante Liquiditätskredit Plus einen Tilgungszuschuss erhalten.
Der Export von Maschinen und Anlagen aus Rheinland-Pfalz ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 5,0 Prozent gestiegen, die Einfuhren haben um 1,9 Prozent zugenommen (Tabelle 1).
Den zweiten Monat in Folge ist der Inlandsauftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau in Rheinland-Pfalz im November nach zuvor vier Monaten mit rückläufigen Auftragseingängen gestiegen.
Der Export hessischer Maschinen und Anlagen ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 11,3 Prozent gestiegen, die Einfuhren haben um 7,2 Prozent zugenommen.
Die Bestellungen sinken zum achten Mal in Folge.
Die konjunkturellen Dämpfer schlagen sich auch in den Auftragsbüchern des Maschinen- und Anlagenbaus nieder. Im November blieben Bestellungen um real 14 Prozent unter ihrem Vorjahreswert. Getragen werden die Firmen weiterhin von einem guten Auftragsbuch.
Nach Rückgängen im Vormonat nahmen die Bestellungen im Inland bei den saarländischen Maschinen- und Anlagenbauer im November um nominal 17,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.
Wenn es gut läuft, dürfte der Umsatz im Weltmaschinenbau im Jahr 2023 preisbereinigt um 1 Prozent zulegen. Nicht unrealistisch ist allerdings ein geringeres Wachstum.
Nach vier Monaten mit rückläufigen Auftragseingängen ist der Inlandsauftragseingang im Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Oktober erstmals wieder um 6,5 Prozent gestiegen.
Die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer steigen seit drei Monaten sowohl aus dem Ausland als auch aus dem Inland mit Ausnahme von September (–1,9 Prozent).
Den vierten Monat in Folge sinken sowohl Inlandsauftragseingang als auch Auslandsauftragseingang im Maschinenbau in Rheinland-Pfalz.
Im September sind die Auftragseingänge der hessischen Maschinenbauer aus dem Ausland nach zwei Monaten mit Negativentwicklung zweistellig um 17,2 Prozent gestiegen, nachdem sie im Vormonat schon um 24,5 Prozent gestiegen waren.
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