Im Fokus: Die Themen des VDMA Textile Care, Fabric and Leather Technologies
Um Unternehmen in NRW noch gezielter bei Digitalisierung und Ressourceneffizienz zu unterstützen, hat das Wirtschaftsministerium das Förderprogramm Mittelstand Innovativ & Digital angepasst und erweitert.
DiKliMa begreift die Digitalisierung als Chance für ein innovatives Klimamanagement und als wichtigen Aspekt der Mitarbeitergewinnung und -bindung. Projekt-Ansprechpartner sind die Nachwuchsstiftung Maschinenbau und das Karlsruher Institut für Technologie.
Der EU Data Act und seine allumfassenden Regeln für den Datenaustausch stellen erhebliche Risiken für die Digitalisierung der Industrie und den Industriestandort Europa dar. Der VDMA fordert das EU-Parlament auf, nicht unbegründet in Geschäftsbeziehungen einzugreifen und Freiräume im Data Act vorzusehen, die für den Datenaustausch zwischen Unternehmen unbedingt notwendig sind.
Der VDMA gibt mit seinen neuesten wirtschaftspolitischen Positionen einen Wegweiser, mit dem Politik und Wirtschaft die Herausforderungen der Transformation gemeinsam angehen können. "Dazu müssen wir raus aus dem Krisenmodus", fordert VDMA-Präsident Karl Haeusgen. "Dann können unsere Unternehmen zeigen, was sie am besten können: technische Lösungen für die anstehenden Aufgaben anbieten."
Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gewinnt auch in der Intralogistik rasant an Bedeutung. Geeignete Softwarelösungen tragen zur Steigerung der Effizienz der innerbetrieblichen Abläufe bei.
Seit 1. September 2022 gelten in China neue Cybersecurity-Vorgaben. Das Policy Briefing des VDMA zeigt die Auswirkungen für die Industrie, besonders auf den Transfer personenbezogener Daten.
Mit Manufacturing-X bietet sich die wahrscheinlich einmalige Möglichkeit, die Stärke der industriellen Produktion in Deutschland und Europa in die Stärke einer datenbasierten intelligent vernetzten Wertschöpfung zu überführen.
Auch im Maschinenbau bestimmen globale Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Produktion von morgen. Die Studie Next Generation Manufacturing untersucht, wie die Unternehmen sich auf diese Herausforderung vorbereiten.
Im Fokusthema "Der Maschinenbau im Tranformationsprozess" haben die Teilnehmer des diesjährigen Maschinenbau-Gipfels abwechslungsreiche Vorträge zum digitalen Wandel in Unternehmen zu hören bekommen.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist führend in der industriellen Digitalisierung. Sie schafft die Voraussetzungen für eine intelligente Produktion und neue Geschäftsmodelle und hat das Potential für weiteren Wohlstand zu sorgen.
Das letzte Treffen des Blockchain Gremiums des VDMA befasste sich mit Forschungsergebnissen und Praxisbeispielen zu Blockchain am Institut für Logistik und Unternehmensführung der TU Hamburg, gefolgt von einem Austausch über die erwarteten Auswirkungen einer dezentralisierten und Token-basierten Wirtschaft auf Industrieunternehmen. Abschließend richtete sich der Blick nach vorne und die zukünftigen Arbeitsthemen des Gremiums wurden definiert.
Die Digitalisierung stellt den Maschinenbau vor manche Herausforderung. Upskilling der eigenen Mitarbeiter im Bereich Industrie 4.0 kann eine Lösung sein, Spezialwissen an Bord zu holen. Wir haben Ihnen eine Liste mit weiterführenden Studiengängen erstellt.
Neue Produkte, Produktionsansätze oder Prozesse lassen sich mithilfe digitaler Anwendungen schon vor der Einführung testen. Die Effekte: niedrigere Kosten, geringerer Zeitaufwand, weniger Fehler.
Die digitale Transformation verlangt neue Kompetenzen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Maschinen- und Anlagenbau – welche das sind, stand im Mittelpunkt der Präsenzveranstaltung.
Die Veranstaltung vermittelte einen Überblick über Innovationen und Methoden in Produktionssystemen im Kontext der Industrie 4.0 und zeigte während eines virtuellen Rundgangs Anwendungsfelder auf.
Ein voller Erfolg: 60 Teilnehmende haben sich am 11. Mai 2022 an der Frühjahrstagung Corporate Foresight zu Top-Themen von Nachhaltigkeitsmanagement und Klimaneutralität bis zu "zero impact" bei Rohstoffen ausgetauscht. Spannende Vorträge, interessante Diskussionen und inspirierendes Netzwerken.
Ob Navigation, Monitoring oder Datenintegration: Assistenzsysteme unterstützen wirkungsvoll die Produktion. Mit ihrer Hilfe gelingt es, Prozesse zu optimieren und gleichzeitig Kosten zu reduzieren.
Jedes Produkt, jede Komponente und jede Maschine, die in der intelligent vernetzten Produktion von morgen integriert ist, wird eine zugehörige digitale Komponente haben.
Der VDMA setzt sich auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für seine Mitglieder ein. Seine wirtschaftspolitischen Positionen leiten sich aus der Überzeugung ab, dass Wettbewerb, Eigenverantwortung und offene Märkte Grundlage für den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Erfolg sind.
Das Projekt „Portierung der Weihenstephaner Standards zu einer OPC UA Companion Specification“ wurde erfolgreich mit einer Veröffentlichung der OPC UA WS Specification abgeschlossen.
Der neue Newsletter informiert Interessierte ab Januar 2022 über neuste Ergebnisse und Informationen zu OPC UA aus der VDMA Community.
War all der Aufwand umsonst? Was bleibt von all den Schutzkonzepten wenn die Basis der Sicherheit, die Verschlüsselung hinfällig wird?
Der Maschinen- und Anlagenbau spielt für die Bekämpfung des Klimawandels eine zentrale Rolle. Anlässlich des SZ-Wirtschaftsgipfels spricht VDMA-Präsident Karl Haeusgen mit der Unternehmensberatung Kearney, Partnerorganisation der Veranstaltung über Klimaschutz, Digitalisierung, Welthandel und die zukünftige Regierungspolitik.
Reiseeinschränkungen aufgrund politischer, wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Verhältnisse oder Katastrophen gefährden planmäßige Inbetriebnahmen - Remote-Ansätze können hier Abhilfe schaffen.
In einer neuen Expertise des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 wurde der Einsatz und die unternehmerischen Potenziale von KI-Lösungen im produzierenden Mittelstand untersucht.
Die Basis für einen gelungenen digitalen Wandel ist eine starke digitale Infrastruktur - die Deutschland nicht hat. Gleich ob Maschinenbau, Industrie oder Handwerk: Um konkurrenzfähig zu bleiben, kann heute kaum noch ein produzierendes Unternehmen auf das Potenzial der Digitalisierung verzichten.
Der digitale Produktpass (DPP) soll zukünftig Produktdaten entlang der Wertschöpfungskette sammeln und weitergeben. Der VDMA stellt Chancen und Risiken des Vorhabens dar.
Mit der Methode Value Proposition Canvas die Kundenwünsche und das eigenen Wertversprechen genauer herausarbeiten.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist führend in der angewandten industriellen Digitalisierung. Die Digitalisierung schafft neue Potenziale für eine intelligente Produktion und neue Geschäftsmodelle. Um weiterhin wettbewerbsfähig bleiben zu können und die wachsenden Anforderungen an Forschung, Ausbildung und Qualifizierung, Normen und Standards, Rechts- und Datensicherheit zu erfüllen, braucht die Industrie effiziente Strukturen und kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in der Digitalpolitik.
Der Datenaustausch zwischen Systemen und Anlagen steigt. Verlockend ist da ein einheitlicher Schnittstellenstandard. Doch was hat OPC UA älteren Schnittstellentypen voraus – und ist das die Zukunft?
Dem 600-Seiten-Bericht der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt fehlt eine klare Botschaft", kritisiert der Leiter der VDMA-Bildungsabteilung Dr. Jörg Friedrich.
Vernetzung und Adaptivität ist in der heutigen Automatisierungslandschaft ein zentrales, zukunftsweisendes Thema. Das Robot Operating System (ROS) ist als ein Open-Source Softwareframework eine Chance diese Anforderungen zu adressieren. Zunächst vor allem für die Forschung entwickelt, hat ROS in den letzten Jahren gezeigt, dass es auch für den Einsatz in industriellen Anwendungen erfolgreich einsetzbar ist.
Landesverbandstag: OPC UA - Anpacken und Umsetzen - Rückblick der Veranstaltung
Unter dem Schlagwort „New Work“ werden Veränderungen der Arbeitswelt in Folge der Digitalisierung zusammengefasst. Damit verbunden ist das Thema „Agilität“.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – auch in der Produktion. Entscheidender Erfolgsfaktor in solchen Projekten ist neben der Vernetzung auch die strukturierte Verarbeitung der Daten. Innovative Technologien wie KI erfordern dabei allerdings auch moderne Methoden in der Entwicklung und Implementierung.
Heutzutage laufen in jedem Unternehmen unzählige Prozesse gleichzeitig ab. All diese angestoßenen Prozesse sind untereinander vernetzt und unterliegen einer bestimmten Reihenfolge von Handlungen. Die technischen Herausforderungen sind durch den Einsatz von digitalen Technologien weitgehend gelöst, aber die eigentlichen Herausforderungen sind ganze andere: Wie unterscheiden sich digitale von analogen Prozessen, was sind die Voraussetzungen für eine Digitalisierung und wie verschieben sich die Grenzen der Prozesse?
In der heutigen, sehr schnelllebigen Welt stehen einzelne Abteilungen oder ganze Unternehmen immer stärker unter Zugzwang. Um entsprechend wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte sich kein Unternehmen vor der Digitalisierung verstecken.
Die Plattform Industrie 4.0 stellt Mitgliedern des VDMA einen „Mustervertrag Industrie 4.0-Plattformen“ zur Verfügung
OPC UA spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Industrie 4.0: Diese verlangt nach einheitlichen Standards für die hersteller- und hierarchieübergreifende Vernetzung von Sensoren, Komponenten, Maschinen und Steuerungen verschiedener Hersteller.
Am 27.04.2021 wurde dieser beschriebene Themenaspekt in einer Veranstaltung vom VDMA Baden-Württemberg und dem Fachverband Software und Digitalisierung in Kooperation mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart intensiv behandelt. Der Ablauf dieser Online-Veranstaltung war demnach strukturiert in einen Impulsvortrag zum Thema Clean-Code Development und einem aufbauenden Praxisbeispiel.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema