Home Office
Auf dem Weg zum New-Normal

Für viele Angestellte stellt das Arbeiten im Home-Office eine vollkommen neue Situation dar, die sie durch die Pandemie sehr unvorbereitet getroffen hat. Dies wirft eine Vielzahl von praktischen und rechtlichen Fragestellungen auf.

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Ein Thema gewinnt an Aktualität: ist die Fluktuation gegenüber der „Vor-Coronazeit“ in unserer Branche gestiegen? Und wenn ja, was sind die mutmaßlichen Gründe?
Die Effizienz von Besprechungen ist in der gegenwärtigen digitalen Kommunikation noch wichtiger. In dem Download finden Sie Tipps, Tools und Checklisten für Besprechungen und für die Strukturierung der verschiedenen Kommunikationskanäle.
Mit der neuen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung ist zum 20. März 2022 auch die Home-Office Pflicht ausgelaufen.
Bei einem guten Gespräch in der Kaffeeküche sind schon viele Innovationen angestoßen worden. Darauf verlassen kann man sich allerdings nicht. Denn Innovation benötigt einen ganzheitlichen Ansatz – und funktioniert auch ohne physische Präsenz. Dieser Artikel basiert auf einem Praxisgespräch mit Maik Krueger, Leiter Produktmanagement bei der Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co.KG.
Was auf den ersten Blick leicht umsetzbar erscheint, entwickelt sich bei näherem Hinsehen zu einem rechtlichen Bürokratiemonster.
Viele Unternehmen arbeiten an dem Ziel agiler und innovationsfähiger zu werden. Die Chancen für den Wandel sind im Moment durch das gemeinsame Erfahren des Aufbrechens des Gewohnten günstig.
Die Art der Zusammenarbeit und der Arbeitsroutinen haben sich im Maschinen- und Anlagenbau pandemiebedingt verändert – viele fragen sich, wie die Büroflächen zukünftig genutzt und gestaltet werden.
Der Plan von Arbeitsminister Heil für ein Homeoffice-Gesetz geht zu weit. Damit greift der Bundesarbeitsminister gleich mehrfach in die unternehmerische Freiheit ein. Es ist Sache der Unternehmensleitung und der Belegschaften, sich optimal zu organisieren.
Die aktuelle Umfrage zum Thema Homeoffice mit Stand Ende Oktober ist hier verfügbar. Themen sind u.a.: geplante Tage Homeoffice "nach Corona", Produktivität und Einschätzung von Chancen und Risiken.
Die Broschüre „Orientierungshilfe im rechtlichen Dschungel“ behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Entwicklung hin zu flexiblem und ortsunabhängigem Arbeiten hat durch Corona einen enormen Schub erhalten. Welche Veränderungen werden von Dauer sein?
Die Coronapandemie hat der Digitalisierung in Deutschland einen Schub gegeben und viele Unternehmen mussten sich den neuen Arbeitsbedingungen anpassen – auch im Maschinen- und Anlagenbau.
Sobald Arbeitnehmer für ein Unternehmen im Ausland tätig werden, ist zu klären, ob dadurch im jeweiligen Tätigkeitsstaat kraft eines steuerlichen „Nexus“ Besteuerungsrechte ausgelöst werden.
Hier finden Sie die VDMA Umfragen rund ums mobile Arbeiten. Beachten Sie die Ergebnisse der Ende Oktober 2021 abgeschlossenen Umfrage zum aktuellen Stimmungsbild Homeoffice / mobiles Arbeiten.
Mit dem Ende der Pandemie-bedingten „Home-Office“-Pflicht kehrt wieder ein Stück Normalität zurück, das die Unternehmen dringend brauchen. Ein Rechtsanspruch auf sogenanntes Home Office kann aus der Corona-Krise nicht abgeleitet werden.
Maschinenbaubetriebe mit auftragsbezogener Fertigung müssen schnell auf wechselnde Bedarfslagen reagieren. Besonders in ungewissen Zeiten sind neue Ansätze gefragt, um Marktschwankungen zu meistern.
Die rechtlichen Rahmenbedingen sind komplex und müssen sorgfältig geprüft werden.
Ein vorübergehender Wechsel des Beschäftigungsortes aufgrund der aktuellen Pandemie kann Auswirkungen auf das bisher festgelegte Sozialversicherungsrecht haben
Das Thema Homeoffice* ist durch die Pandemie zwangsläufig in Bewegung gekommen. Es gilt nun, die Chancen zu nutzen und Nachteile klein zu halten. Unternehmen stehen vor der Entscheidung, wie es nach der Pandemie weitergeht und wollen neue Balancen finden.
Home-Office kann nach Ansicht des ArbG Berlin ein milderes Mittel im Vergleich zu einer Änderungskündigung darstellen.
Vor dem Hintergrund der noch immer ansteigenden Infektionszahlen haben Bund und Länder am 19. Januar 2021 weitere Verschärfungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen.
Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen die Arbeit im außerbetrieblichen Umfeld. In einzelnen Fällen fehlte es an entsprechender technischer Ausstattung. Kann IT steuerfrei überlassen werden?
Immer mehr Arbeitgeber ermöglichen die Arbeit im außerbetrieblichen Umfeld. Können entsprechende Aufwendungen an Arbeitnehmer steuerfrei erstattet werden?
Für viele Angestellte stellt das Arbeiten im Home Office eine vollkommen neue Situation dar, die sie durch die Pandemie sehr unvorbereitet getroffen hat.
Das mobile Arbeiten im Home-Office gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Trend zum Home-Office wird auch nach der Pandemie anhalten. Home-Office Tätigkeiten im Ausland können sowohl für Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber steuerlich unerwünschte Auswirkungen haben.
Um Abstandsregelungen einhalten oder Kinderbetreuung gewährleisten zu können, haben sich viele Arbeitgeber entschieden, ihren Mitarbeitern flexibleres Arbeiten zu ermöglichen.*
Die angeordnete Tätigkeit im Home-Office und Grenzschließungen können sich für Grenzpendler steuerlich nachteilig auswirken.
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