Auch nach dem Urteil zum Solidaritätszuschlag muss die Regierung die Unternehmen steuerlich entlasten. Eine Abschaffung des Soli würde dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Um die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus zu sichern, fordert der VDMA verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Eine starke Industrie bedeutet eine starke Wirtschaft.
Mit dem Wachstumschancengesetz ist die Forschungszulage auf bestimmte Sachkosten erweitert worden. Die Bescheinigungsstelle informiert nun, dass die Anträge entsprechend angepasst wurden:
Deutschland verliert als Standort im internationalen Wettbewerb weiter an Attraktivität. Das liegt auch an einer hohen Steuerbelastung von kleinen und mittelgroßen Unternehmen.
Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.
Weniger Bürokratie, ein Steuersatz von maximal 25 % und eine leistungsfähige Infrastruktur sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Nur durch mutige Reformen bleibt Deutschland ein starker Industriestandort.
Der VDMA fordert eine geringere Steuerbelastung, einschließlich der Abschaffung des Solidaritätszuschlags und einer Unternehmensteuer von maximal 25 Prozent.
2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.
Das Jahressteuergesetz 2024 ist ein konstruktiver Kompromiss. Jetzt müssen Maßnahmen für die Industrie folgen, wie zum Beispiel eine verbesserte degressive Abschreibung.
In der Industrie nimmt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung immer weiter ab. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss die Sozialabgabenlast senken.
Anlässlich der verabschiedeten Regelungen zu digitalen Steuerbescheiden erklärt Dr. Johannes Gernandt, Leiter der Steuerabteilung des VDMA:
Der Entwurf für das Steuerfortentwicklunsgesetz kennt Licht und Schatten. Fakt ist: Deutschland braucht Entlastungen für die Wirtschaft. Jetzt.
Die neue Forschungszulage erfreut sich im Maschinenbau zunehmender Beliebtheit. Zu den Antragsfristen für vergangene Jahre gibt es nun eine wichtige Aussage des Bundesfinanzministeriums.
Nach einem Jahr Arbeit hat die vom BMF eingesetzte Expertenkommission ihren Ergebnisbericht zu möglichen Reformansätzen im Bereich Einkommensteuer vorgestellt.
Nach einem Jahr Arbeit hat die vom BMF eingesetzte Expertenkommission ihren Ergebnisbericht zu möglichen Reformansätzen im Bereich Unternehmensteuern vorgestellt.
Die Bundesregierung hat im Kabinett vor der Sommerpause erste steuerliche Maßnahmen, die in der Wachstumsinitiative angekündigt wurden, vorgelegt.
Die Spitzen der Koalition haben sich am 5.7.2024 auf Eckpunkte für den Haushalt 2025 und eine Wachstumsinitiative verständigt.
Der Abbau von Steuerbürokratie muss endlich vorankommen. Das Jahressteuergesetz 2024 bietet die große Chance, wirksame Anreize für Investitionen zu setzen.
Am 13.2.2023 sind nach der neuen Verbrauchsteuer-Systemrichtlinie neue Meldepflichten für verbrauchsteuerpflichtige Waren des steuerrechtlich freien Verkehrs eingeführt worden, die EU-grenzüberschreitend geliefert oder empfangen werden.
Der vom Bundesrat angerufene Vermittlungsschuss wird in diesem Jahr nicht mehr tagen. Zuvor waren Verhandlungen von Bund und Ländern in informellen Arbeitsgruppen gescheitert
Anlässlich der heute verschobenen Kabinettsentscheidung zum Wachstumschancengesetz erklärt Dr. Ralph Wiechers, Mitglied der Hauptgeschäftsführung und Leiter der Steuerabteilung des VDMA: