Die Situation bleibt kritisch: auch im Juli blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Der Umsatz kann gegenüber dem Juni 2023 leicht zulegen.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juli ein zweistelliges Plus aus dem Ausland und zugleich ein zweistelliges Minus aus dem Inland.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verharrte im Juli 2024 auf dem Vorjahreswert. Das Inlandsgeschäft verzeichnete ein Plus von real 1 Prozent. Das Auslandsgeschäft verringerte sich um 1 Prozent.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau legte im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Inlands- und Auslandsbestellungen.
Der Bestelleingang ist im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Juli 2024 um 10 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurückgeblieben.
Im Juni sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland einstellig um 4,1 Prozent und im Ausland um 5,9 Prozent gesunken.
Im Juni gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen aus dem Inland mit zweistelligem Rückgang von 21,5 Prozent eine Korrektur des guten Vormonatsergebnis, was mit 42 Prozent Zuwachs Sondereffekte hatte.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Juni ein Minus von real 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf. Die Inlandsnachfrage sank um 2 Prozent. Die Auslandorders sanken um 19 Prozent.
Im Mai sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Inland zweistellig um 19,1 Prozent und im Ausland um 8,4 Prozent gesunken.
Langsam wird es dramatisch: auch im Juni blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Auch der Umsatz ist gegenüber dem Juni 2023 stark zurückgegangen.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sanken den fünften Monat in Folge im Mai um 7,2 Prozent, sodass sich für die ersten fünf Monate Rückgänge um 9,2 Prozent ergeben.
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juni einen weiteren Rückgang des Auftragseingangs.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verharrte im Juni 2024 auf dem Vorjahreswert. Das Inlandsgeschäft verzeichnete ein Minus von 2 Prozent. Das Auslandsgeschäft verbesserte sich um 1 Prozent.
Eine Trendwende beim Auftragseingang zeichnet sich nicht ab. Im Juni und auch mit Blick auf das erste Halbjahr 2024 gingen die Orders deutlich zurück. Insbesondere das Inland und die Euro-Länder schwächeln.
Der Bestelleingang ist im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Juni 2024 um 15 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurückgeblieben.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Mai ein Minus von real 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf.
Im April sind die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen durchgängig um 6,2 Prozent gestiegen. Das ist erstmals seit Oktober 2022 der Fall.
Das tut weh: auch im Mai blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Lediglich der gegenüber dem Mai 2023 gestiegene Umsatz ist positiv zu erwähnen.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken den vierten Monat in Folge im April um 2,0 Prozent, sodass sich für das 1. Quartal 2024 Rückgänge um 9,6 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz haben im April 2024 zweistellig um 14,1 Prozent zugenommen. Die Auslandsaufträge legten mit 12,1 Prozent weniger stark zu als die Inlandsaufträge mit 18,4 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Mai 2024 um real 11 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Nach einem Orderplus im April musste der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau im Mai wieder einen Rückschlag hinnehmen.
Im Mai 2024 bestellten die ostdeutschen Maschinenbau-Kunden deutlich weniger Waren als im Vorjahresmonat.
Im Mai lagen die Bestellungen im Maschinenbau um real 27 Prozent unter ihrem Vorjahreswert. Ein großer Teil des Rückgangs lässt sich auf einen Basiseffekt zurückführen, aber das Ergebnis ist auch Ausdruck einer anhaltenden Investitionsschwäche.
Der Bestelleingang ist im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Mai 2024 um 45 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurückgeblieben.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im April ein Minus von real 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf.
Am 29. Mai fand auf Einladung der Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co. KG die diesjährige Sommervorstandssitzung statt. Auf der Tagesordnung stand u. a. die Umbenennung des Fachverbandes in Mining & Minerals.
Im Jahr 2023 stieg die Produktion von Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um 5 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro. Damit übertraf der fünftgrößten Maschinenbaufachzweig erstmalig die 16 Milliarden Euro Marke und erreicht einen Spitzenwert.
Ähnliches Bild wie im März: Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im April unterschiedlich. Auftragseingang deutlich im Minus, Umsatz im Plus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind die Bestellungen von Maschinen und Anlagen in Baden-Württemberg zum ersten Mal wieder gewachsen.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im April 2024 um real 15 Prozent über dem Vorjahreswert.
Im April 2024 registrierten die ostdeutschen Maschinenbau-Betriebe mehr Bestellungen als im Vorjahresmonat. Ausschlaggebend war die Nachfrage ausländischer Kunden.
Nach anderthalb Jahren durchgehender Minusraten sind im April die Bestellungen von Maschinen und Anlagen aus Deutschland zum ersten Mal wieder gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Plus von real 10 Prozent.
Im April 2024 übertraf der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresergebnis um real 22 Prozent.
Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im März unterschiedlich. Auftragseingang deutlich im Minus, Umsatz deutlich im Plus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Das Stimmungstief der Unternehmen im baden- württembergischen Maschinen- und Anlagenbau hat sich weiter verfestigt.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken im März zweistellig um 19,4 Prozent, sodass sich für das 1. Quartal 2024 zweistellige Rückgänge um 11,8 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im März erneut ein deutliches Minus von 24 Prozent bei den Auftragseingängen.