Automate, die größte Messe für Automatisierungslösungen in Nordamerika, kehrt vom 22. bis 25. Mai nach Detroit, Michigan, zurück. Der VDMA MII ist zusammen mit VDMA Robotics + Automation auf dem Stand 4044 vertreten. Die Industriemesse wird von verschiedenen Konferenzsitzungen begleitet, darunter ein Vortrag über OPC UA mit Companion Specifications als Basis einer vernetzten Produktion.
Die SPS Italia ist eine Veranstaltung, die erstmals 2011 organisiert wurde. Diese Messe dient als jährlicher Bezugspunkt für den italienischen Fertigungssektor und bietet den Teilnehmern aktuelle Informationen über intelligente, digitale und flexible Fertigung.
Im Rahmen des Deutsch-Indonesischen Dialogs zu Qualitätsinfrastruktur wurde am 18. April feierlich der Quick Guide "Global Production Language and Industrial Automation Security- Connecting old machines with semantic interoperability and secure systems" übergeben. Dieser wurde vom VDMA gemeinsam mit Siemens, Telkomsel und weiteren Unternehmen im Rahmen des Globalprojekts Qualitätsinfrastruktur (GPQI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitet.
Der Auto Summit, 03. - 04. Mai 2023, ist eine Messe und Konferenz, auf der führende Automobilhersteller, Zulieferer und digitale Innovatoren zusammenkommen, um gemeinsam über die Zukunft der Automobilbranche zu diskutieren.
T-Systems und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau verknüpfen ihre Datenräume
Der Unternehmenserfolg in der digitalen Transformation hängt entscheidend von der richtigen Auswahl bestehender digitaler Technologien und Ansätze ab. Diese müssen in der Produktion komplementär integriert werden. Eine neue Veröffentlichungsreihe des VDMA schafft Klarheit über bestehende digitale Ansätze zum herstellerübergreifenden Informationsaustausch und gibt darüber hinaus Orientierung zu deren Nutzung und Mehrwerte.
Verbände AutomationML e.V., IDTA, OPC Foundation und VDMA veröffentlichen ein gemeinsames Zielbild und Handlungsempfehlungen für industrielle Interoperabilität
Die Neuauflage des Leitfadens "Industrie-4.0-Kommunikation mit OPC UA" steht als Download zur Verfügung.
Dass OPC UA den interoperablen und sicheren Zugriff auf Daten und Dienste von Maschinen und Anlagen in der vernetzten Produktion ermöglicht, ist mittlerweile eine anerkannte Tatsache. Doch was kann über diesen bekannten Vorteil hinaus bestimmten Nutzergruppen geboten werden? Dieser neue Leitfaden listet Stakeholder des Maschinen- und Anlagenbaus auf, für die der Einsatz von OPC UA mit Companion Specifications konkrete Mehrwerte schafft.
Eine Demonstration der Integration anhand von umati und Living Lab
Unsere Publikationen beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Digitalisierung in Maschinenbauunternehmen sowie Cybersecurity und Informationssicherheit und dienen als Handlungsempfehlungen.
Die Publikation "Fähigkeiten in der Produktionsautomatisierung" steht als Download zur Verfügung.
In der neuen Arbeitsgemeinschaft Intralogistics-2X geht es um Schnittstellenentwicklungen für AGV, AMR und andere Intralogistiksysteme. Anwender und Anbieter können sich gleichermaßen in die Arbeit einbringen.
Der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik gründet die Arbeitsgemeinschaft Intralogistics-2X, um Schnittstellenthemen in der Intralogistik zu entwickeln. Anbieter und Anwender sind gleichermaßen gefragt.
Die Verwendung von einheitlichen Schnittstellen durch Standardisierung vereinfacht die Umsetzung von Anwendungsfällen, reduziert Kosten und verbessert die Qualität der Produktion durch die Vergleichbarkeit von Maschinendaten.
Arbeitskreis Ökosystem Industrie 4.0 des Beirat Interoperabilität stellt Wegweiser für den Maschinen- und Anlagenbau zur Verfügung
Eine Implementierung für den ununterbrochenen Datenaustausch von Produktion bis in die Cloud.
Implementierung von OPC UA und zugehöriger branchenspezifischer Standards - Industriemodernisierung und Weiterentwicklung der Aus- und Weiterbildung in Brasiliens im Fokus
Der VDMA kooperiert mit dem Partnerland zur Erstellung einer indonesischen Version des Quick-Guide „Global Production Language and Industrial Automation Security - Connect your old machines with semantic interoperability and secure systems“ im Rahmen des „Indonesia-Germany Dialogue on Quality Infrastructure“ begleitet durch die GIZ
Dr. Stephan Kohlsmann, Geschäftsführer der Profiroll Technologies GmbH, erklärt in diesem Interview warum sich sein Engagement bei den OPC UA Companion Specifications des VDMAs und in der initiative umati lohnt und wie auch kleine und mittelständische Unternehmen an der Digitalisierung teilhaben können.
Die Spezifikation OPC UA for Machinery – Teil 1 Basic Building Blocks (OPC 40001-1) wurde um zwei weitere Bausteine „Operation Counter“ und „Lifetime Counter“ erweitert.
Dass OPC UA für viele verschiedene Anwendungen genutzt werden kann, ist inzwischen breiter Konsens. Gleiches gilt für die Tatsache, dass es in OPC UA viele verschiedene Wege gibt, das gleiche Ergebnis zu erreichen. Allerdings sorgt das Thema Dateitransfer regelmäßig für Diskussionen in den OPC UA Arbeitskreisen.
Der Fachverband begann im Jahr 2019 mit der Entwicklung von Companion Specifications im Bereich Textilmaschinen. Als erstes Projekt wurde nun die Compainon Specfication “OPC UA for Fibre & Yarn Testing Devices” als Release Candidate veröffentlicht.
Neuer Building Block „Prozesswerte“ der OPC UA for Machinery vereinheitlicht Messgrößen, Sollwerte und Limits
Die VDMA Robotik + Automation Sonderschau „The Interoperability Showcase“ war ein voller Erfolg.
Zum Rahmenprogramm der glasstec gehört auch in diesem Jahr wieder die glasstec conference.
Als ideeller Träger und Kooperationspartner der Messe Düsseldorf betreut das VDMA Forum Glastechnik wesentliche Programminhalte im Rahmen der glasstec conference und Aktionen am eigenen Stand in Halle 15B26.
Nach vier Jahren Wartezeit präsentierte sich die automatica - Leitmesse für Smart Automation und Robotik - als Impulsgeber für die Branche. 547 Aussteller aus 35 Ländern und mehr als 28.000 Besucher aus 75 Ländern machten sie zu einem vollen Erfolg!
Erstmalig in der Geschichte der OT / IT Kommunikation einigen sich führende IoT-Anbieter auf die Unterstützung einer einheitlichen Technologie
In OPC UA for Machinery Part 1 werden Anwendungsfälle adressiert, welche für den gesamten Maschinen- und Anlagenbau, oder sogar darüber hinaus, genutzt werden können. Diese Anwendungsfälle werden als Building Blocks abgebildet und können von domänenspezifischen Companion Specifications genutzt werden. Außerdem ist es möglich die Building Blocks in einem OPC UA Produkt zu nutzen, wenn es ansonsten noch keine verfügbare Companion Specification für dieses Produkt gibt.
Jedes Produkt, jede Komponente und jede Maschine, die in der intelligent vernetzten Produktion von morgen integriert ist, wird eine zugehörige digitale Komponente haben.
Als Kommunikationsschnittstelle ermöglicht die VDA 5050 die Integration unterschiedlicher Fahrerloser Transportfahrzeuge in einem gemeinsamen System und damit einen Baustein für Industrie 4.0.
Wunschdenken: Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Resilienz der Wertschöpfungsketten in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion nur durch intelligent vernetzte Prozesse erreichen zu können.
Schnittstellenstandards werden in der Industrie immer wichtiger. Ob und wie OPC UA sowie Companion Specifications künftig eine Möglichkeit im Drohnenumfeld darstellen können, war Thema des gestrigen Workshops.
Die VDA 5050 ist nicht die einzige Schnittstelle, die für fahrerlose Transportsysteme entwickelt wird. Das KIT hat für uns einen Vergleich mit dem MassRobotics Interoperability Standard erstellt.
OPC UA ist ein offener Schnittstellenstandard, der die Interoperabilität von Maschinen und Anlagen sichern kann. Plattformunabhängig und herstellerübergreifend könnten auch Drohnen im industriellen Umfeld mit OPC UA operieren.
Wie gelingt der Einstieg in die Thematik? Oft werden erste Projekte zu groß und komplex aufgesetzt und führen zu keinem erfolgreichen Abschluss. Daher sollten einige Fragen vor Projektbeginn beantwortet werden.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftstechnologie mehr, sie ist bereits im Alltag vieler Unternehmen des Maschinenbaus angekommen. Insbesondere Lösungen im Bereich Machine Learning werden in unterschiedlichen Anwendungsfeldern umgesetzt.
Die Nutzung von KI gilt als wichtiger Innovationstreiber. Viele Unternehmen interessieren sich dafür, stehen mit ihrer Erfahrung noch am Anfang. Prof. Claus Oetter, VDMA Software und Digitalisierung, erklärt, was es braucht, um KI im Unternehmen zu etablieren.
Immer mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf Künstliche Intelligenz. Kooperationspartner wie Hochschulen, IT-Dienstleister oder Startups spielen dabei eine immer größere Rolle.