Im Fokus: Die Themen des VDMA Fördertechnik und Intralogistik
Unterschiedliche mobile Roboter, über VDA 5050 mit einer Leitsteuerung verbunden, zeigen welche Automatisierungspotenziale in Produktion und Logistik stecken. Ihre Chance, auf der automatica 2025 beim Mesh-Up dabei zu sein!
Offene Schnittstellendefinitionen gewinnen auch in der Intralogistik an Bedeutung. Die im Forschungsprojekt M2X entwickelten Modelle sind dafür ein Beispiel. Welchen Fokus haben sie im Vergleich zu anderen Spezifikationen am Markt?
Wer über ein Automationsprojekt mit mobilen Robotern nachdenkt, beschäftigt sich ggf. auch mit der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050. Hier werden alle relevanten Fragen für Anwender und Betreiber beantwortet.
Die Nachfrage nach Robotern für Transport und Logistik steigt. Der VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik stellt die jährlichen Weltmarktdaten für den Bereich Mobile Robots vor.
Final Call: Gesucht werden die besten neuen Intralogistikprodukte und Systemlösungen des Jahres. Bewerberportal auf www.ifoy.org ist bis zum 30. Oktober 2024 geöffnet. Info-Webinar am 28. Oktober 2024 beantwortet alle Fragen zur Bewerbung.
Unter Projektleitung von VDA und VDMA: Mit der neuen Version der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 werden wichtige Erweiterungen für mobile Roboter mit höherem Autonomiegrad sowie Feedback aus dem öffentlichen GitHub umgesetzt.
Am 13. und 14. Mai 2024 trafen sich rund 40 Mitglieder aus dem VDMA und Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. um die Veröffentlichung der Version 2.10.0 der VDA 5050 zu beschließen.
Mit M2X ist kürzlich ein Forschungsprojekt der IFL gestartet, bei dem eine Schnittstellenspezifikation für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und ihre Umgebung erarbeitet werden sollen.
Der erfolgreiche vierte Durchlauf beim TEST CAMP INTRALOGISTICS in Dortmund bringt Anwendern die Möglichkeiten der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 näher und den teilnehmenden VDMA-Mitgliedern weitere wichtige Praxiserfahrungen.
Der Fachverband gibt ein ergänzendes Dokument zur Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 (Version 2.0.0) heraus, mit dem vereinheitlicht ein Kurslayout vom Fahrzeug an eine Leitsteuerung eines Drittanbieters übergeben werden kann.
Der Fachverband gibt ein ergänzendes Format zur Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 (Version 2.0.0) heraus, mit dem automatisiert und vereinheitlicht ein Kurslayout vom Fahrzeug an die Leitsteuerung eines Drittanbieters übergeben werden kann.
Ob die VDA 5050 für ein Automatisierungsprojekt mit mobilen Robotern sinnvoll ist oder nicht, ist vielen Anwendern nicht klar. Beim AGV Mesh-Up am 10. und 11. April 2024 können sie sich dazu informieren.
Die Fachabteilung Fahrerlose Transportsysteme hat sich in Mobile Robots umbenannt.
Wie sich die Implementierung von verschiedenen mobilen Robotern für Transportaufgaben vereinfachen lässt, zeigt das AGV Mesh-Up 2024. Zehn Unternehmen stellen sich dem Live-Test der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050.
Wie wird die Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 beim AGV Mesh-Up getestet? Welche Unternehmen stellen sich dem Test? Warum ist die Interoperabilität von mobilen Robotern wichtig? Alle Antworten zum AGV Mesh-Up 2024 hier im kompakten Überblick.
Gleich zwei Vorstandsposten standen in der Fachabteilung zur Neubesetzung aus. Dr. Wolfgang Hackenberg, SYNAOS, tritt neu in den Vorstand ein. Wolfgang Hillinger, DS Automation, wurde wiedergewählt.
Die Leistungen des Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik – kompakt und übersichtlich zusammengestellt.
Mit zunehmender Vernetzung von Intralogistiksystemen steigt auch die Komplexität von IT-Strukturen. Offene Schnittstellenstandards können ein Ansatz sein, um Projekte zu vereinfachen.
Eine neue Broschüre soll Herstellern, Händlern und Betreibern mehr Sicherheit für die Inverkehrbringung von Fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) und Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) sowie die damit verbundenen Verantwortlichkeiten geben.
Als Kommunikationsschnittstelle ermöglicht die VDA 5050 die Integration mobiler Roboter unterschiedlicher Hersteller unter einem Leitsystem in einer heterogenen Flotte.
Die VDA 5050 ist nicht die einzige Schnittstelle, die für fahrerlose Transportsysteme entwickelt wird. Das KIT hat für uns einen Vergleich mit dem MassRobotics Interoperability Standard erstellt.
Der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 kommt im Forschungsprojekt „Flow-Pro“ eine besondere Aufgabe zu: als Teil einer Transaktions-Plattform soll sie dazu beitragen, dass sich die boden- und luftgebundenen Transporteinheiten des Logistiknetzwerks selbst organisieren.
Ihre Kontakte in den Fach- und Landesverbänden zum Thema