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"Mehr Beschäftigung geht nur mit geringeren Lohnnebenkosten"

Lohnnebenkosten müssen deutlich reduziert werden, nur dann ist mehr Beschäftigung zu erwarten. Hierzu braucht es eine echte Strukturreform in den Sozialversicherungszweigen.

Bürokratie belastet Mittelstand besonders stark

Kleine Unternehmen leiden besonders unter der hohen Bürokratielast. Die Kosten für Auflagen können dort sogar die Rendite übersteigen, zeigt eine aktuelle Studie. Besonders belastend sind Informationspflichten und Vorgaben im Arbeitsschutz.

Dialog über die Einreise und den Aufenthalt für Geschäftszwecke

Die EU und das Vereinigte Königreich haben beschlossen, einen Dialog über die Einreise und den Aufenthalt von Personen zu Geschäftszwecken aufzunehmen. Der VDMA hofft, dass dies Arbeitseinsätze in das Vereinigte Königreich erleichtert.

US-Zölle schaden dem Handel weltweit

Bei der Mehrheit der Maschinenbau-Unternehmen steigt die Unsicherheit mit Blick auf den US-Markt. Es braucht nun schnell Einigung bei Zöllen zwischen EU und USA. Zum Wohle beider Seiten.

"Die Bundesregierung muss schnell zur Tat schreiten!"

Bundeskanzler Friedrich Merz setzt wichtige industriepolitische Signale: Bürokratieabbau, steuerliche Förderung von Investitionen und leichtere Unternehmensgründungen. Jetzt muss es schnell in die Umsetzung gehen.

"Schnell die richtigen Weichen stellen: Für Deutschland und Europa"

Friedrich Merz wird Bundeskanzler in einer wirtschaftlich und gesellschaftlich besonders herausfordernden Zeit. In den ersten 100 Tagen müssen die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit gestellt werden.

"Erst Zeitenwende, jetzt Epochenbruch"

VDMA-Präsident Bertram Kawlath fordert eine Staatsreform, die den Arbeitsmarkt neu gestaltet. Sicherheit bedeutet auch, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

"Staatsreform jetzt, um Lähmung in Deutschland zu überwinden"

Der Maschinenbau fordert eine tiefgreifende Staatsreform in Deutschland, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit wieder zu steigern. Auch die EU muss das wirtschaftliche Umfeld in Europa wieder auf Vordermann bringen.

"Europa ist kein Museum, wir sind Hightech"

Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner. 

"Strukturreformen statt sozialer Wohltaten"

Der Arbeitsmarkt sendet ein deutliches Signal: Statt weiterer sozialer Wohltaten sind jetzt Strukturreformen gefragt, auch wenn sie unpopulär sein mögen.

VDMA: "Steuern und Sozialabgaben müssen sinken!"

Der geplante Koalitionsvertrag von Union und SPD muss den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Dazu müssen deutliche Reformen auch bei Steuern und Sozialabgaben erfolgen.

"Verteidigungsfähigkeit basiert auf starker Industrie"

Europas Rüstungsindustrie braucht leistungsfähige Wertschöpfungsketten für Komponenten und Produktionstechnologien. Hier wird der europäische Maschinen- und Anlagenbau eine Schlüsselrolle spielen.

"Ohne Staatsreform verpuffen die schuldenfinanzierten Investitionen"

Der Bundestag hat den Weg für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigungsfähigkeit freigemacht. Die neue Bundesregierung muss zudem tiefgreifende strukturelle Reformen einleiten, die den Standort stärken.

Deutschland braucht ein Standort-Upgrade

Die künftige Bundesregierung steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Klare industriepolitische Impulse sind notwendig, um Wachstum und Innovation zu sichern. Ein Gastbeitrag von VDMA-Präsident Bertram Kawlath für CEO.Table.

Zehn Punkte für den wettbewerbsfähigen Innovationsstandort Deutschland

Die Innovationskraft des Standorts Deutschland muss jetzt gestärkt werden. Ein Bündnis aus führenden Wirtschaftsverbänden und der Fraunhofer-Gesellschaft legt gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die Politik vor.

"Aufbruchstimmung erzeugen für Europa und Deutschland!"

Deutschland und Europa brauchen Stabilität und der industrielle Mittelstand braucht attraktive Rahmenbedingungen. Die Aufgaben für die neue Bundesregierung sind damit klar umrissen.

Trotz Rezession nur leichter Beschäftigtenabbau

Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.

Wie stehen die Parteien zu den VDMA-Forderungen?

Der VDMA hat umfangreiche Forderungen an die Politik adressiert. Wie stehen die Parteien dazu? Unser Überblick zeigt, inwieweit der Maschinen- und Anlagenbau in den Programmen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 berücksichtigt wird.

Mut zur Freiheit – Reformen anpacken!

Der VDMA fordert 2025 verlässliche Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. Die Details finden Sie in den Wirtschaftspolitischen Positionen für 2025.

Strukturreformen statt Krisenmodus: Jetzt die Weichen stellen

Weniger Bürokratie, ein Steuersatz von maximal 25 % und eine leistungsfähige Infrastruktur sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Nur durch mutige Reformen bleibt Deutschland ein starker Industriestandort.

Große Bühne für den ostdeutschen Maschinenbau!

Mitte Mai 2025 rückt der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau ins Rampenlicht. Während des Ostdeutschen Wirtschaftsforums in Bad Saarow wird Alexander Jakschik an präsenter Stelle verdeutlichen, wie sich die Wirtschaftspolitik verändern muss.

"Ein Upgrade ist nötig - kein Reförmchen!"

Im Bundestagswahlkampf geht es darum, klare Positionen zu beziehen und Forderungen aufzustellen. VDMA-Vizepräsidentin Verena Thies macht deutlich, wo es im industriellen Mittelstand überall klemmt. 

"Ein Weckruf für ein geeintes Europa!"

Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.

"Hindernisse konkret angehen und nationale Interessen zurückstellen"

Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.

Steuerliche Forschungsförderung

Die steuerliche Forschungsförderung bietet gerade mittelständischen Unternehmen Anreize in Forschung und Entwicklung zu investieren.

Mut zur Freiheit! - Deutschland braucht echte Reformen

2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.

"Endlich strebt die Bundesregierung Entlastung des Mittelstands an"

Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.

"EU muss die Unternehmen dringend entlasten"

Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.

"Industrieller Mittelstand steht zu Recht im Fokus"

Sowohl die Unionsparteien als auch die SPD wollen sich stärker um den industriellen Mittelstand kümmern. Es ist höchste Zeit dafür - darf aber nicht in neuen Belastungen für die Unternehmen enden.

"Ein halbes Jahr Herumtun können wir uns nicht leisten"

Der künftige US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen, während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbricht. Schwere Zeiten für den industriellen Mittelstand – der jetzt kein halbes Jahr politischen Stillstands erleben darf.

"Die eDeclaration ist ein dringender Schritt zum Bürokratieabbau"

ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.

"Die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht"

Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

"Trump 2.0 - eine spürbare Belastung des Handels droht"

Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für den Maschinenbau eine größere Herausforderung als seine erste Präsidentschaft. Die USA bleiben als Markt attraktiv aber Trumps Zollpläne werde den Handel spürbar belasten.

„Wir müssen auf die Abgabenbremse treten“

In der Industrie nimmt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung immer weiter ab. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss die Sozialabgabenlast senken.

"Nicht warten – mit Entlastung jetzt beginnen!"

Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.

"Länder brauchen gute Standortpolitik – Außenpolitik ist Bundessache"

Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.

"Forschungszulage stärkt Unternehmen effizient und nachhaltig"

Der Staat soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft effizient stärken. Die Forschungszulage erfüllt dafür alle Kriterien und stärkt die Firmen auch im unfairen Wettbewerb.

"Alte Prioritäten müssen auf den Prüfstand"

Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.

"Ausbau der staatlichen Forschungsförderung, statt Abwrackprämie"

Steuergeld für die Abwrackprämie ist nicht sinnvoll genutzt. Besser wäre der Einsatz am Beginn der Wertschöpfungskette in der Produktionsforschung. Davon würden Arbeitsplätze und Technologien profitieren.

Reformen nicht weiter auf die lange Bank schieben

Transformation gelingt nur, wenn die Rahmenbedingungen des Industriestandorts Deutschland verbessert werden. Reformen dürfen nicht weiter auf die lange Bank geschoben werden.

"Wettbewerbsfähigkeit Europas muss Top-Priorität werden"

Der "Draghi-Bericht" betont zurecht, wie wichtig wirtschaftlicher Erfolg für Europa ist. Gerade offene Märkte und freier Handel sind für die Unternehmen essentiell.

"Das Freihandelsabkommen muss endlich in Kraft treten!"

Die Mercosur-Staaten sind im Aufbruch und Europa kann davon profitieren. Deshalb muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich in Kraft treten.

"Mittelstand braucht Landesregierungen, die gute Standortbedingungen schaffen"

In Sachsen und Thüringen müssen nun konstruktive politische Mehrheiten gefunden werden, die sich für gute standortpolitische Vorhaben einsetzen.

"Heimat und extremistische Parteien passen nicht zusammen!"

Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind auch für den Maschinenbau eine Wegscheide. Der LV Ost-Vorsitzende Alexander Jakschik und VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnen vor Abschottung.

Wirtschaftspolitische Priorität stimmt, Strategie greift noch zu kurz

Für den Erfolg der zukünftigen EU-Wirtschaftspolitik wird der echte Wille zu weniger Bürokratie zentral sein, ebenso wie Technologieneutralität. Dann entsteht Standortstärke.

"Wirtschaftswachstum darf nicht konterkariert werden"

Die Tarifvorstellungen der IG Metall - insbesondere 7 Prozent mehr Lohn - sind angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage unangemessen.

"Positive Nachrichten für Europa, aber die Sorge bleibt"

Die Wahlen in Frankreich und Großbritannien haben für Europa einige positive Aspekte - aber die Sorgenfalten bleiben. Frankreich könnte zum geschwächten europäischen Partner werden.

"Schuldenbremse und Wachstumsinitiative - beides ist möglich!"

Die Bundesregierung bekennt sich im Haushalt 2025 zur Schuldenbremse und zu Anreizen für Wachstum. Mit der richtigen Priorisierung der Ausgaben kann beides gelingen.

Das Arbeitsprogramm für das zweite Halbjahr 2024

Es wird in diesen Monaten weniger legislative Aktivitäten geben, weil es viele institutionelle Veränderungen gibt. Die neue EU-Kommission soll in diesem Jahr antreten und braucht Zeit, um ihre Prioritäten festzulegen.

"EU-Taxonomie bremst Innovationen im Maschinenbau aus!"

Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.

"Deutschland kann Industrie - wenn wir wirklich wollen"

Die Debatte um den Standort Deutschland schlägt hohe Wellen. VDMA-Präsident Karl Haeusgen analysiert im „Ifo Schnelldienst“, warum das Land im internationalen Ranking zurückfällt und welche Maßnahmen dagegen helfen können.

"Lieferkettengesetz aussetzen, EU-Richtlinie praxistauglich umsetzen!"

Im Übergang zur EU-Lieferkettenrichtlinie sollte das deutsche Lieferkettengesetz ausgesetzt werden. Deutschland darf sich nicht im Klein-Klein von Maßnahmen verstricken.

EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation

Horizont Europa ist das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation für den Zeitraum 2021 bis 2027. Ziel ist es, eine wissens- und innovationsgestützte Gesellschaft sowie wettbewerbsfähige Wirtschaft aufzubauen.

Zukunft gemeinsam gestalten

Über 220 führende Köpfe des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus kamen in Wien zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Industrie zu diskutieren und sich über Ansätze auf dem Weg zur Klimaneutralität auszutauschen.

Förderaufruf „Ressource.NRW“

Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen stellt mit „Ressource.NRW“ Fördermittel für Innovationen in der Kreislaufwirtschaft zur Verfügung. Die Einreichungsfrist für die erste Runde endet am 1. April 2024.

Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW“

Einreichungsfrist für die zweite Runde des vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW – Innovative Mobilität und Logistik“ ist der 30.04.2024.

Zukunftsdialog Industrie will starken Innovationsstandort

Der Zukunftsdialog Industrie des Landes NRW setzt sich für einen starken Industriestandort ein. Die Sitzung am 20. Dezember 2023 stand ganz im Zeichen von Innovation und Innovationsförderung.

"Kooperation in digitaler und ökologischer Transformation anstreben"

Deutschland und Italien pflegen enge wirtschaftliche Beziehungen, insbesondere im Maschinenbau. Das neue VDMA-Büro in Bologna soll Ansprechpartner vor Ort sein.

Umgarnen und drohen - Chinas Wirtschaftsstrategie

Partner, Wettbewerber und Systemrivale: Chinas Rolle hat sich stark gewandelt. Als Absatzmarkt weiter enorm wichtig, macht Peking zugleich den Anspruch deutlich, die Regeln im globalen Handel zu bestimmen. 

Förderprogramm „Ressourceneffizienzberatung“

Die geförderte Ressourceneffizienzberatung bietet Unternehmen aus Industrie und Handwerk Unterstützung zur Steigerung der Ressourceneffizienz und der Transformation zu einer Circular Economy.

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