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VDMA-Infotag "Intelligente Verbindungstechnik in der Fabrik – Nutzen für Anwender"

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Industrie 4.0 stellt an industrielle Geräte sowie die zugehörige Infrastruktur im Fertigungsumfeld neue Anforderungen. Die eingesetzten Komponenten werden kleiner und leistungsfähiger. Auch im Bereich der Verbindungstechnik sind zusätzliche Leistungen gefordert.

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Wt. 19.09.17 09:30 - 16:00 Uhr
Veranstaltungssprache
  • German

Industrie 4.0 stellt an industrielle Geräte sowie die zugehörige Infrastruktur im Fertigungsumfeld neue Anforderungen. Die eingesetzten Komponenten werden kleiner und leistungsfähiger. Auch im Bereich der Verbindungstechnik sind zusätzliche Leistungen gefordert.

Neben dem M12-Stecker - fast schon so etwas wie eine „Allzweckwaffe“ - gewinnen Entwicklungen von der reinen Signalübertragung bis hin zum Power-Stecker oder für Ethernet-Anwendungen mit hoher Datenübertragungsrate an Bedeutung. Modular aufgebaute Verbindungstechnik muss sich dabei flexibel in wirtschaftliche Gerätekonzepte integrieren. Feldsteckverbinder mit zusätzlichen Funktionen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt – von der Bahnindustrie über die Automation bis hin zur Gebäudeverkabelung.

Diese Veranstaltung ist ein weiterer Schritt, die Maschinen- und Anlagenbauer und die im VDMA organisierten Automatisierer zu diesem Thema miteinander zu verbinden.

Intelligente Steckverbinder und Anschlusstechnik
Simon Seereiner, Weidmüller Interface

Integration bestehender Anlagen in datenbasierte Industrie 4.0 Szenarien
Christian Schlegel, HMS

Steckverbinder als Industrie 4.0-Komponente
Guido Selhorst, Harting, und Andreas Huhmann, smartFactory

Was kommt nach der Steckverbindung?
Lazaros Patsakas, B&R

Von der Feldebene in die Cloud
Dirk Volkening, WAGO

Smart Connectivity als Enabler für Smart Factories
Mark Maas, TE Connectivity

Prozessdaten smart erfassen und intelligent nutzen
Stefan Selke, Eaton, und Wolfgang Emrich, KMT Waterjet

Track & Trace Fingerprint für Steckverbinder
Andreas Hofmann, FhG IPM
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