
IFFA Frankfurt
The World’s Leading Trade Fair – Technology for Meat and Alternative Proteins
IFFA covers the entire market for processing, packaging and selling of meat and alternative proteins. Thus offering the global food industry a platform for innovation and networking.
In 2022, araound 50,000 trade visitors from 129 countries came to see for themselves what the 860 exhibiting companies had to offer. The proportion of foreign trade visitors rose to 72 per cent compared with the event three years ago - more than ever before.
IFFA takes place every three years. The next IFFA will be held in Frankfurt from 3 to 8 May 2025. More information at vdma.org/iffa and www.iffa.com.
- Messe Frankfurt Exhibition GmbH
- Ludwig-Erhard-Anlage 1
- 60327 Frankfurt am Main
Der VDMA vermeldet einen Produktionsrückgang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um knapp 2 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro bei gleichzeitigem Exportzuwachs von 6 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro.
Ganzheitlich nachhaltig: Von der Produktion bis zur Verpackung – innovative Lösungen für eine umweltfreundliche Fleisch- und Proteinverarbeitung.
Digitalisierung und KI revolutionieren Produktionsprozesse. Echtzeit-Datenanalyse, Condition Monitoring und Predictive Maintenance sorgen für mehr Effizienz und Kundennutzen. Entdecken Sie die Zukunft der Fleisch- und Proteinverarbeitung!
Maximale Performance in der Fleisch- und Proteinverarbeitung: Optimierte Produktionsprozesse, Automatisierung und flexible Anlagenkonzepte senken Kosten und steigern Effizienz. Erfahren Sie, wie OEE und TCO Ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Die Zukunftstrends des Fleischverarbeitungsmaschinenbaus hängen von verschiedenen Rahmenbedingungen wie Gesetzen, Wirtschaftspolitik, vor allem aber vom Verbraucherverhalten ab.
Ob Würstchen, Schnitzel oder Burger – der Trend zu Fleischersatzprodukten ist ungebrochen. Doch wie sieht der Weltmarkt dafür aus? Welche Trends gibt es? Hier finden Sie Antworten.
Big Data, Smart Factory, Communication, Individualization, Remote Technologies, Virtualization, Industrial Security, Smart Service: was Sie schon immer über das Internet der Dinge wissen wollten.
Ob vegane Stützstrukturen für kultiviertes Fleisch, pflanzenbasierte Proteine, KI-gestützte Lösungen für die industrielle Reinigung oder Biointelligenz im Fleischverarbeitungsmaschinenbau – unser Vortragsprogramm auf der IFFA ist vielseitig.
Cremig, kross, saftig und nachhaltigkeitsbewusst kommen die Anwendungen von pflanzlichen Proteinen daher: Das Fachgebiet Lebensmittelbiotechnologie und -prozesstechnik der TU Berlin stellt auf der IFFA seine aktuellen Forschungsergebnisse vor.
Wie aus alternativen Ingredients und texturierten Proteinen Fleischersatzprodukte mit der typischen Fleischstruktur entstehen.
Um Reinigungsprozesse komplett bedarfsgerecht zu gestalten und dadurch signifikant Produktionszeit und Reinigungsressourcen zu sparen, sind leistungsfähige Sensorlösungen zur Echtzeit-Inline-Überwachung des Verschmutzungszustandes unabdingbar.
Der »Exo-MCD« ist ein intelligenter Roboter für die automatisierte und reproduzierbare Reinigung von Anlagen und Produktionsumgebungen.
»CleanAssist«: Die Verbindung von hochintegrierter Tracking-Sensorik, Sprühreinigungssimulation sowie digitalem Zwilling ermöglicht eine verlässliche Qualitätssicherung und durchgängige Dokumentation bei manuellen Reinigungsprozessen.
Der VDMA vermeldet einen Produktionsrückgang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen um knapp 2 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro bei gleichzeitigem Exportzuwachs von 6 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro.
Die globale Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie zählt zu den dynamischsten Wachstumsbranchen. Kunststoff dominiert den Absatz bei den Einzelhandelsverpackungen für Nahrungsmittel und Getränke.
Im Jahr 2024 konnte Spanien seine Exporte von Fleischverarbeitungsmaschinen um 3,1 Prozent steigern. Die Unternehmen exportierten Maschinen im Wert von 77 Millionen Euro.
Im Jahr 2024 konnte Italien seine Exporte von Fleischverarbeitungsmaschinen um 3,8 Prozent steigern. Die Unternehmen erreichten ein Rekordniveau von 182 Millionen Euro im Außenhandel.
Die globale Nachfrage nach verpackten Nahrungsmitteln, Getränken, Liquid-Food, pharmazeutischen Produkten und anderen Non-Food-Produkten steigt auch in den kommenden Jahren. Der Verpackungsmaschinenbau profitiert von diesen Entwicklungen.
Die Zukunftsaussichten der Zulieferindustrie für die Fleisch- und Proteinwirtschaft sind positiv, denn die globale Lebensmittelindustrie entwickelt sich mit hoher Dynamik. Bei Fleischersatzprodukten ist Deutschland auf dem Weg zum führenden Markt.