Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner.
Auch nach dem Urteil zum Solidaritätszuschlag muss die Regierung die Unternehmen steuerlich entlasten. Eine Abschaffung des Soli würde dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Der geplante Koalitionsvertrag von Union und SPD muss den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen. Dazu müssen deutliche Reformen auch bei Steuern und Sozialabgaben erfolgen.
Die künftige Bundesregierung steht vor entscheidenden Weichenstellungen. Klare industriepolitische Impulse sind notwendig, um Wachstum und Innovation zu sichern. Ein Gastbeitrag von VDMA-Präsident Bertram Kawlath für CEO.Table.
Die Innovationskraft des Standorts Deutschland muss jetzt gestärkt werden. Ein Bündnis aus führenden Wirtschaftsverbänden und der Fraunhofer-Gesellschaft legt gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die Politik vor.
Die VDMA NRW-Vorstandssitzung stand im Zeichen der politischen Weichenstellung: Gemeinsam mit VDMA-Präsident Bertram Kawlath wurden Schwerpunkte der politischen Interessensvertretung und die regionale Unterstützung diskutiert.
Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.
2025 ist das Jahr, in dem Deutschland die Weichen auf Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit stellen muss. Es braucht mehr Mut zur Freiheit und rasche politische Reformen.
Auch die Bundesregierung will Unternehmen jetzt von CSRD-Berichtspflichten entlasten. Es wäre ein dringend notwendiger Schritt. Jetzt muss die Politik alles tun, um die EU von dieser Maßnahme zu überzeugen.
Die europäische Entwaldungsverordnung wird verschoben - eine wichtige Maßnahme, um Firmen zu entlasten. Auch andere EU-Regulierungen müssen im Rahmen der Omnibus-Regel jetzt auf den Prüfstand.
Sowohl die Unionsparteien als auch die SPD wollen sich stärker um den industriellen Mittelstand kümmern. Es ist höchste Zeit dafür - darf aber nicht in neuen Belastungen für die Unternehmen enden.
Die Workshopreihe der Effizienz-Agentur NRW (efa) unterstützt den NRW-Maschinen- und Anlagenbau praxisnah beim Einstieg in zirkuläre Geschäftsmodelle – dies bietet auch in Krisenzeiten enorme Potenziale.
Am 8. November 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW zu politischen Gesprächen in Berlin. Diskutiert wurden Themen wie Bürokratieabbau, Fachkräftesicherung, Energiewende und Digitalisierung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und die Teilnehmer
Das Förderprogramm "Zirkuläre Produktion NRW" unterstützt innovative Projekte für nachhaltige, ressourceneffiziente und zirkuläre Wertschöpfung in KMU mit 21 Millionen Euro.
ie Entsendung von Mitarbeitenden in Europa darf keinen Bürokratie-Wahnsinn bedeuten. Der Vorschlag der EU-Kommission zur eDeclaration ist richtig, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Die Gehälter im Maschinenbau sind bereits auf sehr hohem Niveau. Der Pilot-Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie wird viele Betriebe daher an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.
Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für den Maschinenbau eine größere Herausforderung als seine erste Präsidentschaft. Die USA bleiben als Markt attraktiv aber Trumps Zollpläne werde den Handel spürbar belasten.
Die Unternehmen in Europa brauchen schnell deutliche Entlastungen: weniger Bürokratie und Gesetze, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Ein Thesenpapier des VDMA.
Sachsen und Thüringen brauchen stabile Landesregierungen. Lange Hängepartien in den Verhandlungen werden der Industrie noch mehr schaden. Es geht um Mehrheiten für gute standortpolitische Vorhaben.
Am 12. September 2024 traf sich der Vorstand des VDMA NRW bei der LEMKEN GmbH & Co. KG. Auf der Agenda standen die politische Interessenvertretung und die aktuelle konjunkturelle Lage im Maschinenbau.
Eine vielversprechende Möglichkeit, unvermeidbare CO₂-Mengen zu reduzieren, bietet die Technologie Carbon Capture and Utilisation (CCU). Dabei wird Kohlendioxid nicht nur aufgefangen, sondern als wertvoller Rohstoff in der Industrie weiterverwendet.
Brandenburg hat eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Es braucht auch künftig eine Landespolitik, die Investitionen und Fachkräfte anzieht und kein Klima der Angst erzeugt.
Der "Draghi-Bericht" betont zurecht, wie wichtig wirtschaftlicher Erfolg für Europa ist. Gerade offene Märkte und freier Handel sind für die Unternehmen essentiell.
Angesichts des Fachkräftemangels sind Anreize für längeres Arbeiten hoch willkommen im Maschinenbau. Die geplante "Rentenaufschubprämie" ist aber viel zu komplex geraten.
In Sachsen und Thüringen müssen nun konstruktive politische Mehrheiten gefunden werden, die sich für gute standortpolitische Vorhaben einsetzen.
Wettbewerbsaufruf „Produktives.NRW" unterstützt Investitionen in kritische Technologien in den Bereichen digitale Innovationen, umweltschonende und ressourceneffiziente Technologien sowie Biotechnologie in NRW.
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen und wird im Januar 2025 erneut Präsident. Eine VDMA-Analyse schaut auf mögliche Auswirkungen in der Handelspolitik.
Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind auch für den Maschinenbau eine Wegscheide. Der LV Ost-Vorsitzende Alexander Jakschik und VDMA-Präsident Karl Haeusgen warnen vor Abschottung.
Der innovative Maschinenbau muss sich in der EU-Taxonomie als nachhaltig klassifizieren können. Dafür braucht es Klarheit und Rechtssicherheit, die bislang nicht gegeben ist.
Europa braucht nun eine Koalition der Mitte und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie muss ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Der Zulauf an Stimmen für die rechtsextremen Parteien in Europa besorgt.
Bundeswirtschaftsminister Habeck will das deutsche Lieferkettengesetz für zwei Jahre aussetzen. Es wäre ein erstes Zeichen, dass die Sorgen und Alarmsignale der Wirtschaft endlich gehört werden.
Die Beschäftigtenzahlen stagnieren, zugleich herrscht anhaltender Fachkräftemangel. Daher müssen jetzt dringend Reformen zur Belebung der Wirtschaft umgesetzt werden.
Wettbewerbsaufruf zur europäischen Innovationspartnerschaft „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ in Nordrhein-Westfalen.
NRW sucht engagierte Unternehmen, die Herausforderungen wie Digitalisierung oder Globalisierung mit neuen Lösungen begegnen und den wirtschaftlichen Transformationsprozess in NRW aktiv mitgestalten.
Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie und ein unflexibler Arbeitsmarkt schwächen die Wirtschaft und verunsichern Investoren. Die "Wirtschaftswende" muss die Unternehmen jetzt rasch entlasten.
Der Förderkredit des Bundes sieht eine hohe Förderung für besonders klimafreundliche Komponenten, Anlagen und Lösungen und einen Tilgungszuschuss von bis zu 60 Prozent vor.
Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen stellt mit „Ressource.NRW“ Fördermittel für Innovationen in der Kreislaufwirtschaft zur Verfügung. Die Einreichungsfrist für die erste Runde endet am 1. April 2024.
Einreichungsfrist für die zweite Runde des vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW – Innovative Mobilität und Logistik“ ist der 30.04.2024.
Der VDMA NRW rechnet 2024 mit einem Umsatzrückgang von real 4 Prozent. Diese Prognose spiegelt die negative Entwicklung der Nachfrage des letzten Jahres wider.
Der Zukunftsdialog Industrie des Landes NRW setzt sich für einen starken Industriestandort ein. Die Sitzung am 20. Dezember 2023 stand ganz im Zeichen von Innovation und Innovationsförderung.