Anwendung der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette
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Wie das Risikomanagement funktioniert, der Code of Conduct etabliert und der Umgang mit den Lieferanten geregelt ist, wird anhand eines Praxisbeispiels gezeigt.
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- Deutsch
Wie das Risikomanagement funktioniert, der Code of Conduct etabliert und der Umgang mit den Lieferanten geregelt ist, wird anhand eines Praxisbeispiels gezeigt.
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Unternehmen sollen mehr Verantwortung für ihre globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten übernehmen. Das fordert das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und eine in Entwicklung befindliche EU-Richtlinie. Mit Inkrafttreten des deutschen Gesetzes am 1. Januar 2023 sollen weltweite Arbeitsbedingungen und Sozialstandards verbessert werden.
Vom deutschen Gesetz betroffen sind Unternehmen mit mindestens 3.000 (und ab dem Jahr 2024 mit 1.000) Beschäftigten. Als Zulieferer können indirekt jedoch auch kleinere Unternehmen betroffen sein, auf die das LkSG nicht anwendbar ist. Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den Anforderungen des LkSG beschäftigen und ihr Risikomanagement auf den Prüfstand stellen, um etwaige Menschenrechtsverletzungen oder Schädigungen der Umwelt rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Welche Maßnahmen für die Lieferketten ergriffen werden, wie das Risikomanagement funktioniert, der Code of Conduct etabliert und der Umgang mit den Lieferanten geregelt ist, zeigt uns praxisnah das Unternehmen HARTING Technologiegruppe aus Espelkamp. Der VDMA geht auf das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz ein und stellt Umsetzungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vor. Anschließend haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen auszutauschen.
Moderation: Phillip Kübber
Anmeldeschluss: 24.04.2022
Wenige Tage vor der Veranstaltung erhalten die angemeldeten Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und die technischen Einzelheiten zum Onlinetool inklusive eines Einwahllinks. Sollten Sie trotz Anmeldung verhindert sein, bitten wir um eine kurze Nachricht.
Im Interesse eines effizienten Dialogs haben wir die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstalter
Die Veranstaltung wird vom VDMA in Kooperation mit ProduktionNRW angeboten. ProduktionNRW ist das Kompetenznetz des Maschinenbaus und der Produktionstechnik in Nordrhein-Westfalen und wird vom VDMA NRW durchgeführt. ProduktionNRW versteht sich als Plattform, um Unternehmen, Institutionen und Netzwerke untereinander und entlang der Wertschöpfungskette zu vernetzen, zu informieren und zu vermarkten. Wesentliche Teile der Leistungen, die ProduktionNRW erbringt, werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Vom deutschen Gesetz betroffen sind Unternehmen mit mindestens 3.000 (und ab dem Jahr 2024 mit 1.000) Beschäftigten. Als Zulieferer können indirekt jedoch auch kleinere Unternehmen betroffen sein, auf die das LkSG nicht anwendbar ist. Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den Anforderungen des LkSG beschäftigen und ihr Risikomanagement auf den Prüfstand stellen, um etwaige Menschenrechtsverletzungen oder Schädigungen der Umwelt rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Welche Maßnahmen für die Lieferketten ergriffen werden, wie das Risikomanagement funktioniert, der Code of Conduct etabliert und der Umgang mit den Lieferanten geregelt ist, zeigt uns praxisnah das Unternehmen HARTING Technologiegruppe aus Espelkamp. Der VDMA geht auf das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz ein und stellt Umsetzungs- und Unterstützungsmöglichkeiten vor. Anschließend haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen auszutauschen.
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Fr. 24.06.22
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