Die Digitalisierung hat spürbare Auswirkungen, nicht nur auf betriebliche Prozesse. Die Digitale Transformation betrifft die gesamte Gesellschaft. Insbesondere Maschinelle Lernverfahren, häufig als Künstliche Intelligenz bezeichnet, stellen uns vor Herausforderungen im Umgang mit der Technologie. Immer drängender werden die Fragen, welche Entscheidungen wir den Algorithmen überlassen können und welche Grenzen für Künstliche Intelligenz notwendig sind.
Das Plenum des Europäischen Parlaments hat am 20. Oktober 2020 drei Berichte über künstliche Intelligenz (KI) angenommen: Ethik, Haftung und geistiges Eigentum stehen im Fokus. Gleichzeitig fordern eine Reihe von Mitgliedsstaaten regulatorische Zurückhaltung und einen „Soft Law“-Ansatz.
KI in der Industrie braucht jetzt keine weitere Regulierung, sondern einen sachlichen Umgang mit den Risiken.
Europa will eine führende Rolle in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) spielen. Damit Unternehmen rechtssicher agieren können, sind europaweit einheitliche Regeln erforderlich.
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