Coronabedingte Reisebeschränkungen werden sukzessive aufgehoben und Reisetätigkeiten nehmen auch bei den nordrhein-westfälischen Unternehmen wieder zu.
Arbeitseinsätze in Europa: Welche Meldepflichten gelten in welchem Land? Infoblätter als praxisnahe Arbeitshilfe für VDMA-Mitglieder.
Vollständig Geimpfte reisen ohne Test ein
Onlineveranstaltung der AHK Italien in Kooperation mit dem VDMA bietet Praxistipps zu Arbeitseinsätzen in Italien am 16. März 2022 von 10 - 11 Uhr.
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Weisen Sie Entscheidungsträger in der EU auf die bürokratischen Belastungen der Meldepflichten hin.
Die zersplitterte Tariflandschaft in Frankreich wird ab dem 1. Januar 2024 für die Metallindustrie übersichtlicher. Die Änderungen betreffen auch Maschinen- und Anlagenbauer außerhalb Frankreichs.
Weltweit heruntergefahrene Reisetätigkeit verschleiert Problem der Anerkennung des Geimpften-Status.
Bei der Definition des Arbeitseinsatzes auf eigene Rechnung liegt der Teufel im Detail.
Die VDMA Abteilung Recht überarbeitet ihre Linksammlung zum Arbeitsrecht in den EU-Mitgliedsstaaten
Der niederländische Gesetzgeber hob zum 1. Juli 2021 den Mindestlohn an.
In einem Brief an Kommissar Schmit fordert VDMA-Präsident Haeusgen die EU-Kommission auf, die Belastungen der EU-Mitgliedsstaaten bei EU-Arbeitseinsätzen zu beenden.
VDMA Mitgliederveranstaltung informiert zu lokalen Regelungen bei Arbeitseinsätzen in Tschechien und der Slowakei
Die EU hat sich auf die Einführung eines EU-Covid-Zertifikats geeinigt. Damit wird die Freizügigkeit erleichtert, was von Vorteil ist, wenn Unternehmen z.B. Techniker in andere EU-Mitgliedstaaten entsenden.
Die EU sollte sich rasch auf einen einheitlichen europäischen Impfpass einigen und das Digitale Grüne Zertifikat europaweit einführen. Das würde die Entsendung von Arbeitskräften innerhalb der EU enorm erleichtern.
Die Kommission erläuterte ihren Plan, ein freiwilliges einheitliches Formular zur Meldung der Entsendung von Arbeitnehmern einzuführen. Der Flickenteppich an Meldepflichten könnte damit enden.
Der VDMA bietet zu aktuellen Außenhandelsthemen Informationsveranstaltungen an, im Web und live vor Ort.
Seit Jahresbeginn hat die Volksrepublik die Einreisebedingungen für ausländisches Fachpersonal so verschärft, dass es Mittelständlern kaum noch möglich ist, die Vorgaben zu erfüllen. In der Folge können viele Maschinen und Anlagen nicht installiert oder gewartet werden. Der VDMA fordert pragmatische Lösungen.
VDMA-Webkonferenz „EU-Meldepflichten“ informiert über Meldepflichten und Arbeitsrecht in Frankreich
Der VDMA setzt sich weiterhin bei der Europäischen Kommission, der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA) und dem Europäischen Parlament im Bereich der EU-Arbeitseinsätze ein. Sie finden im Folgenden die wichtigsten VDMA-Aktivitäten im November 2020 und in der ersten Dezemberhälfte 2020.
Der Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg hat am 8. Dezember 2020, die von Polen und Ungarn erhobenen Nichtigkeitsklagen gegen die Richtlinie 2018/957/EU zur Änderung der Richtlinie 96/71/EG über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen („Entsende-Richtlinie“), wie vom VDMA erwartet, abgewiesen.
Bei Arbeitseinsätzen innerhalb von Europa müssen insbesondere die Meldepflichten, das Sozialrecht und das Arbeitsrecht beachtet werden.
Der Erfahrungsaustausch zum Thema „EU-Meldepflichten“ am 24. September 2020 in Zeillern (Niederösterreich) zeigte einen Überblick zu den zum Teil immer komplexer werdenden Bestimmungen aktueller Meldeverfahren innerhalb der Europäischen Union. Zudem wurden die 14 Teilnehmer der Präsenz-Veranstaltung auch über die Revision der Entsenderichtlinie informiert.
Bei Arbeitseinsätzen innerhalb von Europa rücken die drei Themen „Meldepflichten“, „Sozialrecht: A1-Bescheinigung“ und „Arbeitsrecht: Entsenderichtlinie“ zunehmend in den Fokus.
Die EU-Kommission hat Empfehlungen für ein besser abgestimmtes Vorgehen bei Reisebeschränkungen veröffentlicht. Eine europäische Lösung ist gut, aber Freizügigkeit ist zu jeder Zeit wichtig, nicht nur während der Krise.
Im Maschinen- und Anlagenbau hat sich die Beschäftigungslage durch die Corona-Pandemie schlagartig geändert. Laut einer VDMA-Mitgliederumfrage von Juli 2020 nutzen 68 Prozent der Betriebe Kurzarbeit, in 62 Prozent herrscht Einstellungsstopp, 17 Prozent haben einen Personalabbau in die Wege geleitet. Auch wenn in 2021 die Wirtschaft wieder wachsen sollte: ohne Beschäftigung zu erleichtern, droht die Gefahr, dass sich die schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt verfestigt.
Die Kosten pro Meldung eines EU-Arbeitseinsatzes werden auf durchschnittlich 175 Euro geschätzt.
Die überarbeitete Richtlinie wird bis zum 30. Juli 2020 in das nationale Recht der EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden.
VDMA-Webkonferenz „EU-Meldepflichten“ informiert über Revision der Entsenderichtlinie
Endlich offene Grenzen - das fordert der VDMA schon lange. Nun hat die EU-Kommission grünes Licht gegeben, die Grenzen schrittweise zu öffnen. Ein wichtiger Schritt für die Wiederherstellung des Binnenmarktes.
Generalanwalt Campos Sánchez-Bordona schlug am 28. Mai 2020 dem Gerichtshof der EU vor, die von Ungarn und Polen erhobenen Nichtigkeitsklagen gegen Richtlinie 2018/957/EU zur Änderung der Richtlinie 96/71/EG über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen, in ihrer Gesamtheit abzuweisen.
Für VDMA-Mitgliedsfirmen bietet Inhouse Mobility vergünstigte Konditionen – auch für das elektronische EU-Meldetool IMACS
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind bis zum 30. Juli 2020 verpflichtet die neuen arbeitsrechtlichen Anforderungen aus der revidierten Entsenderichtlinie in nationales Recht umzusetzen.
Die Entsenderichtlinie ist und bleibt ein Bürokratie-Monster und sorgt für Abschottung im Binnenmarkt. Daran ändern auch die Pläne des Arbeitsministers zur nationalen Umsetzung nichts.
Bürokratische Hürden beim Auslandseinsatz von Mitarbeitern innerhalb der EU sind eine Belastung für den Maschinenbau und besonders für den Mittelstand.
Das gemeinsame Schreiben mehrerer Verbände erklärt die bürokratischen Hürden etwa durch unterschiedliche Meldepflichten in den verschiedenen EU-Staaten.
Dialog zwischen Wirtschaft und Politik: Spezialist für Verpackungsmaschinen und VDMA sprachen mit dem Bundestagsabgeordneten Andreas Lämmel über Freihandel und Exporthemmnisse.
Maschinenbau fordert einheitliche Regeln für den Arbeitseinsatz im EU-Ausland
Die Umsetzung der Meldepflichten bei Arbeitseinsätzen in Europa stellt viele VDMA-Mitgliedsunternehmen vor eine große Herausforderung.
Der VDMA Ost hat beim jüngsten Industriegespräch im Sächsischen Wirtschaftsministerium den Finger in die Wunde gelegt und zahlreiche Erfolgshemmnisse angesprochen.
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