Die OE-A Arbeitsgruppe Roadmap entwickelt die OE-A Roadmap für organische und gedruckte Elektronik. Die Publikation repräsentiert die gemeinsame Perspektive aller OE-A Mitglieder.
Lernen Sie hier die Grundzüge des Trendthemas Quantentechnologien der zweiten Generation kennen.
Reihe Quantensprünge im Maschinenbau im Juni 2022 bei IBM Deutschland
Das exklusive Follow-up Event zu unserer sechsten Zukunftsstudie hat live in Genf stattgefunden und Zukunft erlebbar gemacht. Fotos, Videosinterviews und Vorträge sind nun verfügbar.
In der neuen Edition zeichnet sich ab, dass Hocheffizienz-Module und große Modulformate einen höheren Marktanteil erzielen. Größere Wafer etablieren sich. Im Jahr 2021 konnte keine Kostenreduktion für PV-Systeme beobachtet werden.
War all der Aufwand umsonst? Was bleibt von all den Schutzkonzepten wenn die Basis der Sicherheit, die Verschlüsselung hinfällig wird?
Die LMN wird 2021 im Umfeld der Messe South China International Industry Fair vom 4.–6. August in Shenzhen stattfinden. Die AG Laser im VDMA unterstützt die Messe durch einen Vortrag bei der Konferenz.
Die französische Beratung TEMATYS wurde im Rahmen von Horizon Europe von der European Investment Bank dazu aufgefordert, eine Umfrage zur Finanzierung von Forschungsvorhaben durchzuführen.
Photonics21 hat zum Abschluss des Forschungsrahmenprogramms Horizon 2020 eine Markstudie veröffentlicht. Verglichen zum Rest Europas, wächst die Photonik-Branche überdurchschnittlich schnell.
Exklusiv für VDMA-Mitglieder veranstaltet der VDMA am Vormittag des 19. Mai 2021 den ersten Web-Infotag der Reihe "Quantensprünge im Maschinenbau" mit dem Fokus auf Quantencomputing. Organisatoren sind das Forum Photonik, der Landesverband Baden-Württemberg sowie das Competence Center Future Business.
Am Mittwoch den 19. Mai von 9 bis 13 Uhr informiert der VDMA über die Möglichkeiten des Quanten Computings.
Die 25. Ausgabe der LEF, der Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, erfolgt in einem virtuellen, den Zeiten angepassten Veranstaltungsformat: den LEF Bricks.
Seit über 30 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMS in Duisburg mit der Entwicklung von mikroelektronischen Schaltungen, elektronischen Systemen, Mikrosystemen und Sensoren.
Am 12. und 13. Oktober findet im Rahmen der Messe "Laserfair Shenzhen 2020" der LMN Kongress statt. Die Hybrid-Veranstaltung kann entweder vor Ort in Shenzhen oder online besucht werden.
Das Board-of-Stakeholders wird insgesamt bis zu 18 Plätze neu vergeben. Im Abstimmungszeitraum ist pro in Photonics21 vertretener Organisation ein Vertreter für die Stimmabgabe berechtigt.
Auch vor der Corona-Pandemie wiesen die Zeichen in der Laserindustrie bereits auf eine Abkühlung hin. Die Produktion als auch der Auftragseingang 2019 um etwa 18 Prozent nachgelassen.
Der Branchenführer präsentiert als EMINT Visitenkarte die vier Fachabteilungen Productronic, Micro Technologies, Photovoltaik Produktionsmittel und Batterieproduktion.
Der zweite Nachtragshaushalt wurde verabschiedet. Damit wurde auch die Korrektur der BMWi-Energieforschungsmittel für neue Projekte abschließend umgesetzt.
Das Fraunhofer IPK in Berlin bietet Systemlösungen mit starkem Digitalfokus für die gesamt Bandbreite industrieller Aufgaben – vom Produktionsmanagement über Produktentwicklung und Fertigung bis zur Instandhaltung von Investitionsgütern.
Das NMI, ein Forschungsinstitut der Innovationsallianz Baden-Württemberg, betreibt anwendungsorientierte Forschung an der Schnittstelle von Bio- und Materialwissenschaften.
Der Exzellenzcluster PhoenixD (Photonics, Optics, and Engineering – Innovation Across Disciplines) ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung der Leibniz Universität Hannover.
Das Institut für Technische Optik (ITO) an der Universität Stuttgart befasst sich seit 60 Jahren mit Themen der angewandten Optik und Optischen Messtechnik.
Das Fraunhofer IWU ist Innovationstreiber für die smarte Produktion.
Das ILM vertritt als Institut der Angewandten Photonik und Optik eine bedeutende Querschnittstechnologie.
Das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM entwickelt maßgeschneiderte Messtechniken und Systeme für die Industrie.
Ziel ist es, Mitgliedern einen Überblick über die Forschungslandschaft zu ermöglichen und somit ein einfaches Instrument für das Finden von potenziellen Projektpartnern zu geben.
Die Fraunhofer EMFT betreibt angewandte Forschung an Sensoren und Aktoren für Mensch und Umwelt.
Das Institut zählt mit über 20 hochdynamischen Professuren zu den weltweit größten und forschungsstärksten Einrichtungen auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik.
Das Fraunhofer IMWS ist ein methodisch ausgerichtetes Institut in den Fachdisziplinen Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.
Ziel des Instituts ist es, die interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnologien von den Grundlagen bis zur Anwendung zu intensivieren.
Forschungsaktivitäten des Instituts liegen im Entwurf und der Fertigung von Aktoren und Sensoren, der mechanischen Bearbeitung und Charakterisierung von MEMS und MEMS-Werkstoffen.
Das Fraunhofer-Institut betreibt anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Photonik und entwickelt innovative optische Systeme zur Kontrolle von Licht.
Als das nationale Metrologieinstitut Deutschlands ist die PTB oberste Instanz bei allen Fragen des richtigen und zuverlässigen Messens.
Hahn-Schickard entwickelt intelligente Produkte mit Mikrosystemtechnik: von der ersten Idee bis zur Fertigung – branchenübergreifend.
Das Usability & Interaction Technology Laboratory (UniTyLab) ist ein Forschungsinstitut der Hochschule Heilbronn und wurde 2013 unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Gerrit Meixner gegründet.
Das Fraunhofer Institut betreibt anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung von den physikalischen und werkstofftechnischen Grundlagen bis hin zur Systementwicklung.
Das Fraunhofer IPA in Stuttgart, kurz Fraunhofer IPA, ist mit annähernd 1 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der größten Institute der Fraunhofer-Gesellschaft.
Fachgebiet Nano- und Mikrofluidik der TU Darmstadt beschäftigt sich mit Transportphänomenen in Fluiden auf der Nano- und Mikrometerskala.
Die Forschungsschwerpunkte am IMT reichen von numerischen Simulationsverfahren über materialwissenschaftliche Basisuntersuchungen bis hin zur Entwicklung und Fertigung komplexer Mikrosysteme.
Hahn-Schickard entwickelt intelligente Produkte mit Mikrosystemtechnik: von der ersten Idee bis zur Fertigung – branchenübergreifend.