Im Fokus: Die Themen des VDMA Allgemeine Lufttechnik
Der Forschungsrat Kältetechnik e.V. (FKT) fördert die industrielle Gemeinschaftsforschung auf dem Gebiet der Kälte- und Wärmepumpentechnik.
Die POWTECH wird 2022 wieder zum Treffpunkt für Experten der Pulver- und Schüttguttechnologie. Allgemeine Lufttechnik plant erneut VDMA-Sonderschau, die sich als fester Bestandteil der Messe etabliert hat.
Initiative pro Klima- und Ressourcenschutz: Sowohl VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen als auch die Allgemeine Lufttechnik engagieren sich in der Initiative.
Der zentrale Treff der Kälte- und Klimabranche findet vom 14. bis 18. Juni in digitaler Form statt. Fortsetzung des virtuellen Formates mit hochkarätigen Sprechern.
Das neue Eurovent-Board wurde im Rahmen der 65. Generalversammlung gewählt. Corredera folgt auf Sahin. VDMA durch Dr. Thomas Schräder im Board vertreten.
„Ammonia Case Study“ – ein eurammon Film über Ammoniak als natürliches Kältemittel.
„naturally cool“ – ein eurammon Film über die Geschichte der natürlichen Kältemittel.
Das VDMA-Einheitsblatt beschreibt Maßnahmen, um das Energieeinsparpotenzial von bis zu 40% zu erreichen.
Europa muss zu mehr Energieunabhängigkeit von Russland gelangen. Der VDMA unterstützt die Pläne der EU sowie das Paket der Bundesregierung, das Investitionen in Versorgungssicherheit und Klimaschutz bringen wird.
In unserer Themenpublikation finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zu Klima, Umwelt, Treibhausgasemissionen und Energieverbrauch.
Mit einem Volumen von 22,1 Mrd. Euro ist der Maschinenbau der größte Produzent von Umweltschutzgütern in Deutschland.
Traditionell zum Jahresbeginn überarbeitet und aktualisiert der VDMA seine wirtschaftspolitischen Positionen.
Zukunftsfähige Gaskraftwerke sind eine Klimaschutztechnologie. Um genügend Investitionen auszulösen, ist es entscheidend, dass die Regeln der EU-Taxonomie entsprechend realistisch ausgestaltet werden.
Wirtschaftsminister Habecks Plan zur Erreichung der Klimaziele wird der Dringlichkeit der Aufgabe gerecht. Der Maschinen- und Anlagenbau stellt die dazu benötigten Technologien zur Verfügung. Deren gesamtes Potenzial muss jetzt rasch genutzt werden.
Der VDMA NRW hat die Erwartungen der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus an eine künftige Landesregierung in sechs Kernforderungen zusammengefasst.
Die "Regierung des Fortschritts" kann auf die Unterstützung des industriellen Mittelstandes zählen. Besonders wichtig ist, bereits im ersten Regierungsjahr ein umfangreiches Paket zur Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung sowie das umfassende Klimaschutz-Reformprogramm auf den Weg zu bringen.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland hat sich in einem schweren Jahr 2021 hervorragend geschlagen und geht trotz der Corona-Pandemie mit reichlich Zuversicht in die kommenden Monate.
Mehr zur Jahres-Bilanz des Maschinen und Anlagenbaus 2021 erfahren Sie auch in unserem Video .
ProduktionNRW, Kunststoffland NRW und Siemens Energy bieten Veranstaltungen im Rahmen der NRW Industrieinitiative zur Dekarbonisierung an.
Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Industrie plädieren für die marktwirtschaftliche Umsetzung des Klimaschutzes, VDMA-Präsident Karl Haeusgen gehört dazu.
Der Klima-Gipfel in Glasgow muss klare Zeichen setzen, dass die Klimaschutzziele mit konkreten Maßnahmen hinterlegt werden, um weltweit öffentliche und private Investitionen auszulösen. Es stehen Technologien bereit, die die Emissionen der Industriestaaten um mehr als 80 Prozent senken können.
Reichen Politik und Industrie aus, um das Klima zu retten? Nein. In diesem Punkt waren sich Dr. Brigitte Knopf, Generalsekretärin des Mercator Research Instituts MCC, und VDMA-Präsident Karl Haeusgen direkt einig, als sie beim heutigen Klima-Talk auf dem 12. Deutschen Maschinenbau-Gipfel in Berlin gemeinsam diskutierten.
Die Studie "Klimapfade 2.0" zeigt, welch riesige Herausforderung es ist, von politischen Klimaschutzzielen zu den benötigten realen Investitionsentscheidungen zu kommen. Die neue Bundesregierung muss nun einen passenden Marktrahmen schaffen. Je internationaler - vor allem auch europäischer - hier gehandelt wird, desto besser.
Das Europäische Parlament sollte die vorliegenden ersten technischen Kriterien der EU-Taxonomie zu Klimaschutz ablehnen. Denn die Kriterien diskriminieren Industrien, die die grüne Transformation vorantreiben.
‚Wie kann ich meine Geschäftsführung dazu bewegen, etwas oder mehr für den Klimaschutz zu tun?‘ Diese Leitfrage wurde bei einem Treffen des Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks Südwestfalen-Rheinland diskutiert.
Europa übernimmt mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050 eine Vorreiterrolle. Die EU muss jetzt alles daransetzen, die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, ihr zu folgen.
Starke Klimapolitik in der EU muss verbunden sein mit einer aktiven Klima-Außenpolitik, die einen einheitlichen globalen CO2-Markt zum Ziel hat. Insbesondere bei den Diskussionen um einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus muss die EU sicherstellen, dass Europa global wettbewerbsfähig bleibt.
Der "Green Deal" ist mit Herausforderungen, aber auch Chancen verbunden. Der Maschinenbau hat einen Vorteil: Nachhaltigkeit gehört zu seiner DNA – branchenübergreifend sieht das anders aus.
Die Industrieinitiative möchte den Austausch sowie den Wissenstransfer und das proaktive Handeln rund um umweltfreundliche Technologien und grüne Innovationen fördern.
IN4climate.NRW hat eine Befragung zu einem geplanten IPCEI (Important Project of Common European Interest) zur „Low Carbon Emission Industry“ gestartet. Unternehmen können für das Verfahren erste Ideen zu bestehenden, geplanten oder angedachten potenziellen Projekten für eine klimaneutrale Produktion einreichen.
Welchen Fokus setzt die neue Landesregierung im Bereich Wirtschaftspolitik? Ein Austausch mit Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zeigte Schwerpunkte auf, die den Maschinenbau betreffen.
Das Klimapaket "Fit for 55" wird die Gesellschaft und die Wirtschaft in Europa dauerhaft prägen und verändern. Der Wandel kann aber nur mit mutigen politischen Entscheidungen gelingen - etwa wenn Planungsverfahren drastisch verkürzt werden. Europa muss zudem die Kompetenz für neue Produktionstechnologien wie Brennstoffzellen oder eFuels entwickeln.
Die Europäische Union nimmt mit dem 'Fit-for-55'-Konzept endlich konkrete Maßnahmen in den Fokus, um die Klimaziele zu erreichen. Die Stärkung des Emissionshandels sowie der Einbau einer CO2-Preiskomponente in die Energiebesteuerungsrichtlinie gehen in die richtige Richtung.
Welche Herausforderungen erwarten den Maschinenbau auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion? Darüber sprechen Carl-Otto Gensch, Öko-Institut Freiburg und Dr. Sarah Brückner, VDMA in der neuen Ausgabe des VDMA Industrie Podcast.
Beim Klimaschutz darf es kein Sommerloch geben: Nach der Verabschiedung des deutschen Klimaschutzgesetzes braucht gerade die mittelständische Industrie nun auch im Wahlkampf konkrete Aussagen der Parteien, wie sie Deutschland auf den Klimapfad nach Paris bringen wollen.
Der Maschinen- und Anagenbau unterstützt die europäischen Klimaziele und auch die nun vorgeschlagene Ergänzung des Emissionshandels für die Sektoren Gebäude und Verkehr. Aber der Weg zum Klima-Ziel muss flexibel gestaltbar sein.
Der Maschinen- und Anlagenbau bekennt sich klar zu den Pariser Klimazielen. Strittig ist der Weg dorthin. VDMA-Präsident Karl Haeusgen stellt zusammen mit VDA-Präsidentin Hildegard Müller im Interview klar: Technologieoffenheit ist essentiell für den Klimaschutz.
Die Bundesregierung macht mit dem Klimaschutz-Gesetz Wahlkampf, indem sie immer stärker an der Zeitschraube dreht. Sie verschweigt dabei bewusst, welch hohe Transformationsleistungen von Bürgern und Unternehmen zu leisten sein werden.
Politik und Industrie sind gleichermaßen gefordert, die Weichen für mehr Klimaschutz zu stellen. Es braucht echte globale Zusammenarbeit und es braucht ein internationales Treibhausgas-Preissystem. Die Treibhausgas-Reduktion muss technologieoffen erfolgen.
Bis 2030 hat sich die EU verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Dieses Ziel wird damit zu einer rechtlichen Verpflichtung für die EU-Mitgliedstaaten.
Die Kommission ignoriert in ihrer Klimapolitik den Beitrag des Maschinenbaus zum Klimaschutz. Die EU-Taxonomie zur nachhaltigen Finanzierung muss den Maschinen- und Anlagenbau umfassend einbeziehen.
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