Clean Code Development: Investitionssicherheit durch hohe innere Softwarequalität
So viele Chancen Individualsoftware mit sich bringt, so viele Risiken birgt es auch, sich eine Softwarelösung nach Maß anfertigen zu lassen.
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So viele Chancen Individualsoftware mit sich bringt, so viele Risiken birgt es auch, sich eine Softwarelösung nach Maß anfertigen zu lassen.
Denn gerade bei langfristigen Softwareprojekten wird mit der Dauer häufig die innere Softwarequalität vernachlässigt.
Ein Problem, das sich erst mit der Zeit rächt. So können neue Features zu Beginn noch relativ einfach implementiert werden, aber mit jeder Veränderung am Quellcode, steigt jedoch auch der Entwicklungsaufwand für die nächste Änderung. Und wird bei der inneren Softwarequalität nicht sorgfältig gearbeitet, wachsen Entwicklungszeit und -kosten mit jedem neuen Feature im schlimmsten Falle exponentiell an.
Doch wie kann der Entwicklungsaufwand für Individualsoftware kontrollierbar gemacht werden?
Was können Sie tun, um Ihre Investition zu schützen?
Das Zauberwort heißt Nachhaltigkeit. Softwarelösungen müssen heutzutage flexibel auf Veränderungen reagieren können – und das ohne Unmengen an Kosten für Code-Anpassungen zu verschlingen. Nur Software mit hoher innerer Qualität kann diesem Anspruch gerecht werden. Innere Softwarequalität beschreibt das, was auf den ersten Blick und Klick nicht sichtbar ist: die Güte des Quellcodes.
Sebastian Betzin, CTO der generic.de AG und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des VDMA-Fachverbands "Software und Digitalisierung", wird Ihnen eine Einführung in die Thematik geben und folgende Fragen beantworten:
- Was sind innere Qualitätsfaktoren in der Softwareentwicklung?
- Warum hat schlechte innere Softwarequalität Auswirkungen auf ihren Unternehmenserfolg?
- Wie entsteht technische Schuld?
- Was kann Clean Code zur Softwarequalität beitragen?
Darauf aufbauend können Sie sich auf einen Exkurs in die Praxis freuen: Hubert Fritschi, CDO der Schöck Gruppe, berichtet über seine Erfahrungen mit Clean Code Development im Rahmen der Neuentwicklung der Schöck-Bemessungssoftware.
Wir laden Sie hiermit herzlich ein, sich in unserem Online-Format mit den externen Referenten und Ihren Kolleginnen und Kollegen aus unseren Mitgliedsunternehmen auszutauschen und die Relevanz von Clean Code Development für den Maschinen- und Anlagenbau zu diskutieren.
Wann und wo?
Dienstag, 27. April 2021, von 10:30 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
Die Veranstaltung findet über GoToMeeting statt.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
- Begrüßung der Teilnehmer und virtuelle Vorstellungsrunde
Florian Klein, VDMA Landesverband Baden-Württemberg
Jakob Albert, VDMA Fachverband Software und Digitalisierung
- Einführung in die Thematik „Clean Code Development“
Sebastian Betzin, CTO generic.de AG
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Praxisbeispiel: Clean Code Development bei der Neuentwicklung der Schöck-Bemessungssoftware
Hubert Fritschi, CDO Schöck Gruppe - Fragen & Antworten
Alle Teilnehmer
Moderation: Florian Klein, VDMA Baden-Württemberg
Diese Veranstaltung wird vom VDMA Baden-Württemberg in Kooperation mit dem
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart durchgeführt.
Hinweise zur Anmeldung
Bitte melden Sie sich über den Anmeldebutton zu diesem Web-Erfahrungsaustausch,
bis spätestens 22.04.2021 an.
Sie erhalten die Einwahldaten für GoToMeeting, 2 Tage vor der Veranstaltung, per E-Mail.
Sollte Ihnen die Teilnahme trotz Anmeldung kurzfristig nicht möglich sein, informieren Sie uns bitte telefonisch oder per E-Mail bei Yvonne Ritter, +49 711 22801-14, yvonne.ritter@vdma.org.
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Wir speichern und verarbeiten Ihre zuvor angegebenen personenbezogenen Daten zur Anmeldung und Durchführung der Veranstaltung. Dies schließt ein, dass bei der Veranstaltung zur Dokumentation der Teilnahme eine Teilnehmerliste ausliegt, auf der Ihr Name und die Firma, für die Sie tätig sind, aufgeführt sind. Eine weitere Weitergabe Ihrer Daten an Dritte (etwa Dozenten oder Mitveranstalter) erfolgt nur, soweit es zur ordnungsgemäßen Veranstaltungsdurchführung erforderlich ist.
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit der Datenverarbeitung zu widersprechen. Wenn Sie hierzu Fragen haben oder der Datenverarbeitung widersprechen, wenden Sie sich bitte an Yvonne Ritter, yvonne.ritter@vdma.org, +49 711 2 28 01 14.
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