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Manufacturing-X Software- und Digitalisierungsdialog | Tools für die Datenökonomie

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In dieser Veranstaltung wollen wir vorstellen, welche Tools es in der Datenökonomie heute schon gibt, wie sie eingesetzt werden, und wie konkrete Geschäftsmodelle aussehen. Insbesondere Mitgliedsunternehmen aus der maschinen-nahen Softwareindustrie erhalten hier Informationen aus erster Hand und können auf dieser Basis eine Strategie für das eigene Agieren in der neuen Datenökonomie entwickeln.

Veranstaltung beendet
Kostenlose Veranstaltung
Mi. 06.03.24 10:00 - 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
  • VDMA e.V.
  • Lyoner Str. 18
  • 60528 Frankfurt am Main
Veranstaltungssprache
  • Deutsch

In dieser Veranstaltung wollen wir vorstellen, welche Tools es in der Datenökonomie heute schon gibt, wie sie eingesetzt werden, und wie konkrete Geschäftsmodelle aussehen. Insbesondere Mitgliedsunternehmen aus der maschinen-nahen Softwareindustrie erhalten hier Informationen aus erster Hand und können auf dieser Basis eine Strategie für das eigene Agieren in der neuen Datenökonomie entwickeln.

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Die aktuell größten Industrieprojekte im Bereich der Digitalisierung basieren auf den sogenannten Datenräumen. Sie ermöglichen die von der EU forcierten Datenökonomie, in der Daten zu handelbaren Wirtschaftsgütern werden sollen. Die EU geht davon aus, dass die Datenökonomie bereits bis 2028 ein zusätzliches BIP in Höhe von 270 Milliarden Euro generieren wird. Im Kontext von GAIA-X geförderte Datenraum-Projekte zeigen bereits, wie Datenräume aufgebaut und betrieben werden können. Die EU hat weiterhin neun verschiedene Datenräume benannt, die europaweit durch unterschiedliche Akteure aktuell mit Leben gefüllt werden. Bekannt sind vor allem Catena-X und Manufacturing-X, weitere Datenraumprojekte gibt es z.B. im Bereich der Landwirtschaft, der Gesundheitswirtschaft und der Mobilität.

Datenräume werden künftig fester Bestandteil vieler IT-Landschaften sein. Es wird spannend sein zu sehen, wie das im Einzelnen technisch gelöst wird, gerade weil sich der Datenzugriff technisch von Datenbanken so sehr unterscheidet. Anzunehmen ist jedoch, dass IT-gestützte Prozesse immer stärker integriert und idealerweise peer-to-peer ablaufen werden. Applikationen mit herkömmlichen Datenbanken werden immer häufiger mit den neuartigen Datenräumen interagieren müssen. 

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