Die neue Geopolitik: Auswirkungen auf den Maschinenbau
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Wir erleben einen zunehmenden Protektionismus im Dreieck USA, China und EU. Was bedeutet das für den Maschinenbau? Mit welchen Strategien können sich die Unternehmen vor den Folgen des Protektionismus schützen?
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- Deutsch
Wir erleben einen zunehmenden Protektionismus im Dreieck USA, China und EU. Was bedeutet das für den Maschinenbau? Mit welchen Strategien können sich die Unternehmen vor den Folgen des Protektionismus schützen?
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Das Auseinanderdriften der Großmächte USA und China mit der Position Europas in der Mitte wirft gerade für exportorientierte und international vernetzte Unternehmen strategische Fragen auf. Zugespitzt steht die Frage im Raum, ob europäische Unternehmen sich in absehbarer Zukunft für den einen (USA) oder den anderen Markt (China) entscheiden müssen. Gerade die zunehmend harte Haltung der USA gegenüber China und die Forderung an Europa, sich dieser anzuschließen, führt zu dieser Befürchtung und beunruhigt gerade den Maschinenbau.
In seinem Vortrag über die neue Geopolitik und die Auswirkungen auf den Maschinenbau erläutert Ulich Ackermann, Abteilungsleiter der Außenwirtschaft im VDMA, warum sich Russland aus der Weltordnung verabschiedet hat, China auf Autonomie setzt, die USA einen nach innen gerichteten „nationalen Ansatz“ verfolgen und die EU noch auf der Suche nach ihrer Rolle ist. Die Welt steuert auf eine neue bipolare Weltordnung zu, mit den entsprechenden Konsequenzen für das zukünftige Geschäft des Maschinenbaus.
Klaus Böhmer, Sales Director International, berichtet aus eigener Erfahrung über die Strategie von WAGO zum Umgang mit den zunehmenden geopolitischen Verwerfungen.
Die Veranstaltung wird online mit Hilfe des IT-Tools MS TEAMS stattfinden. Die Einwahldaten erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die im Unternehmen in strategischen Positionen mit Auslandsmärkten befasst sind: Geschäftsleitung, Business Development, Risk Management, Vertrieb und Einkauf.
Moderation: Ismene Brandt
Anmeldeschluss: 01.07.2022
Vor der Veranstaltung erhalten die angemeldeten Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und die technischen Einzelheiten zum Onlinetool inklusive eines Einwahllinks. Sollten Sie trotz Anmeldung verhindert sein, bitten wir um eine kurze Nachricht.
Im Interesse eines effizienten Dialogs haben wir die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstalter
Die Veranstaltung wird von ProduktionNRW angeboten. ProduktionNRW ist das Kompetenznetz des Maschinenbaus und der Produktionstechnik in Nordrhein-Westfalen und wird vom VDMA NRW durchgeführt. ProduktionNRW versteht sich als Plattform, um Unternehmen, Institutionen und Netzwerke untereinander und entlang der Wertschöpfungskette zu vernetzen, zu informieren und zu vermarkten. Wesentliche Teile der Leistungen, die ProduktionNRW erbringt, werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
In seinem Vortrag über die neue Geopolitik und die Auswirkungen auf den Maschinenbau erläutert Ulich Ackermann, Abteilungsleiter der Außenwirtschaft im VDMA, warum sich Russland aus der Weltordnung verabschiedet hat, China auf Autonomie setzt, die USA einen nach innen gerichteten „nationalen Ansatz“ verfolgen und die EU noch auf der Suche nach ihrer Rolle ist. Die Welt steuert auf eine neue bipolare Weltordnung zu, mit den entsprechenden Konsequenzen für das zukünftige Geschäft des Maschinenbaus.
Klaus Böhmer, Sales Director International, berichtet aus eigener Erfahrung über die Strategie von WAGO zum Umgang mit den zunehmenden geopolitischen Verwerfungen.
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Agenda
Mi. 06.07.22
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