Corona-Virus
VDMA-Serviceportal
Die Corona-Pandemie bringt zahlreiche Herausforderungen für den Alltag der Unternehmen. Unser Serviceportal stellt VDMA-Mitgliedern Länder- und Reisehinweise zur Verfügung, Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Fragestellungen sowie hilfreiche Weiterverlinkungen zu anderen Organisationen.
Nur in wenigen Branchen wird es eine Verpflichtung für Arbeitnehmer geben, ihren Arbeitgeber über ihren Impfstatus aufzuklären. Solange es aber keine Auskunftspflicht gibt, bleibt den Unternehmen eine wichtige Voraussetzung genommen, das Ansteckungsrisiko in den Betrieben effektiv zu reduzieren.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen alles dafür tun, das Ansteckungsrisiko in den Unternehmen gen Null zu reduzieren. Dazu gehört mindestens eine Auskunftspflicht, ob Beschäftigte geimpft sind oder nicht.
Die Kurzarbeit geht zurück, die Beschäftigung steigt, die Konjunktur hat Fahrt aufgenommen. Zeit um pauschale staatliche Corona-Hilfen für Unternehmen und Beschäftigte zu überdenken.
Die EU-Kommission zieht ihre Lehren aus der Corona-Pandemie. Aus Sicht des VDMA ist klar, dass nur offene Märkte und globale Partnerschaften zur wirtschaftlichen Erholung beitragen.
Die unkoordinierten Grenzschließungen während der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass der Binnenmarkt nicht krisenfest ist. Er muss gestärkt werden, deshalb ist eine neue Schengen-Strategie richtig. Die Mitgliedstaaten müssen europäische Lösungen suchen.
Die Bundesregierung hat angekündigt, Anfang Juni Betriebsärzte in die Impfstrategie einzubinden. Damit die Kampagne gegen das Corona-Virus weiter Fahrt aufnimmt, muss das Versprechen umgesetzt werden.
Betriebsärzte müssen von vorneherein mit ausreichend Impfstoff versorgt werden.
Das verpflichtende Selbsttest-Angebot in den Betrieben ist für die Maschinen- und Anlagenbauer handhabbar. Der VDMA erwartet nun von der Öffentlichen Hand, dass die Impfkampagne in Deutschland weiter Fahrt aufnimmt und effizient organisiert wird.
Der Maschinen- und Anlagenbau trotzt der Pandemie und nimmt wieder Fahrt auf. Viele Unternehmen erwarten 2021 eine steigende Produktion. Die Regierung ist nun gefordert, dies mit einer innovationsfreundlichen Politik für den Mittelstand zu begleiten.
Bund und Länder haben ihre Entscheidung zu den Oster-Ruhetagen korrigiert. Das ist ein gutes Signal: im Grundsatz funktioniert der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft auch unter dem Druck der Corona-Pandemie.
Gründonnerstag als Ruhetag - das stellt Unternehmen vor große organisatorische Herausforderungen und verursacht erhebliche Kosten. Es ist nicht nachvollziehbar, was gewonnen wird, wenn die Industrie zusätzlich einen Tag stillsteht.
Eine schnellere Bekämpfung der Pandemie kann auch mit Hilfe von Corona-Tests in den Unternehmen gelingen. Darauf bereiten sich viele Maschinen- und Anlagenbauer aktiv vor – es muss aber eine freiwillige Maßnahme für Beschäftigte und Betriebe sein.
Deutschland braucht Wachstum, um die enormen Kosten der Corona-Krise zu begleichen und in die Zukunft investieren zu können. Dazu muss die Industrie am Standort Deutschland und Europa wettbewerbsfähig bleiben.
Die vermehrt wieder aufkommenden Forderungen nach Grenzschließungen innerhalb der EU müssen schleunigst begraben werden. Grenzschließungen im Binnenmarkt würden unabsehbare Folgen mit sich bringen.
Auch in Corona-Zeiten müssen die Maschinenbauer ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und die Produktion aufrechterhalten. Ein gesetzlicher Homeoffice-Zwang mit Bußgeldern wäre daher absurd.
Verfahren für 68 Länder ausgesetzt
Das Statistische Bundesamt registriert eine steigende Arbeitslosigkeit im verarbeitenden Gewerbe - aus Sicht des VDMA muss die Bundesregierung daraus die Konsequenz ziehen, Beschäftigung zu erleichtern.
Die EU-Kommission hat am 29. Juni 2020 den Befristeten Rahmen zum dritten Mal geändert und erweitert, um den Mitgliedstaaten in der Corona-Krise zu ermöglichen, Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft zu unterstützen. Der VDMA fasst den Befristeten Rahmen zusammen.
Der Vorstand des Landesverbandes NRW hat sich in den letzten Wochen intensiv zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Maschinen- und Anlagenbau beraten.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist von den Folgewirkungen der Corona-Pandemie stark betroffen. Die nationalen Alleingänge und Grenzschließungen der EU-Mitgliedstaaten haben die wirtschaftlichen Schwierigkeiten noch verstärkt. Gestörte Lieferketten, Einbrüche bei den Auftragseingängen und Liquiditätsengpässe sind nur einige der direkten Folgen. Die Wirtschaft braucht einen Neustart, der auf verbesserte Wettbewerbsbedingungen, Investitionen und Innovationen setzt.
Der VDMA hat Ratschläge und Erfahrungen verschiedener Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zusammengestellt, wie diese trotz Pandemie ihre Produktion aufrecht erhalten.
Die Überbrückungshilfe wurde ab Januar 2021 nochmals verbessert und erweitert und bietet nun auch für mehr Maschinenbauunternehmen die Möglichkeit zur Nutzung und Hilfestellung bei der Finanzierung. Bei den Überbrückungshilfen handelt es sich um Zuschüsse zu den Fixkosten, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Der Förderzeitraum der Corona-Hilfe umfasst die Monate November 2020 bis Juni 2021. Der monatliche Förderhöchstbetrag für alle Unternehmen beträgt jetzt bis zu 1,5 Mio. Euro.
Check-Listen, Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Aspekten sowie Kontaktpersonen im VDMA.
Kurzarbeit, Home Office, Krankenstand und die Chancen der Krise. Die Einschätzungen der Personaler von 2020 hinsichtlich Kreativität und Zufriedenheit sind auch 2021 noch interessant.
Die US-Regierung plant die Aufhebung der Einreisebeschränkungen in die USA für Reisende aus den Schengen-Ländern. Der VDMA fordert diese Maßnahme bereits seit geraumer Zeit und hat in politischen Gesprächen immer wieder darauf gedrungen. Gut, dass nun Bewegung in die Sache kommt.
Neuregelung zunächst bis 31. Dezember 2024 gültig
Online-Visaverfahren schafft Erleichterung
Die vermehrt wieder aufkommenden Forderungen nach Grenzschließungen innerhalb der EU müssen schleunigst begraben werden. Grenzschließungen im Binnenmarkt würden unabsehbare Folgen mit sich bringen.
Die EU-Kommission hat am 13. Mai 2020 ein so genanntes Tourismus- und Verkehrspaket veröffentlicht. Ziel ist, die EU-Mitgliedstaaten bei der schrittweisen Aufhebung der Reisebeschränkungen zu unterstützen.
Verfahren für 68 Länder ausgesetzt
Vor dem Hintergrund verschiedener Einflussgrößen und Entwicklungen, die den Maschinen- und Anlagenbau betreffen, führt der VDMA Blitzumfragen durch. Hier finden Sie die NRW-Auswertungen zu den einzelnen Umfragen.
Der bayerische Maschinen- und Anlagenbau rechnet damit, im laufenden Jahr den schweren konjunkturellen Corona-Rückschlag zumindest teilweise wieder aufzuholen.
Die 9. Blitzumfrage des VDMA zeigt, dass die Auswirkungen der Coronapandemie für den Maschinen- und Anlagenbau in NRW nicht so gravierend ausfallen wie befürchtet.
Die landesspezifischen NRW-Ergebnisse der 8. Blitzumfrage des VDMA zeigen, dass – entgegen der ersten Hoffnungen – die Erholung der Wirtschaft noch länger auf sich warten lässt.
Die 7. Blitzumfrage des VDMA zeigt, dass der überwiegende Teil der nordrhein-westfälischen Maschinenbauer damit rechnet, dass sich nach einem enttäuschenden Jahr 2020 die Lage 2021 bessern wird.
Gemäß der 6. Blitzumfrage des VDMA ist die überwiegende Zahl der NRW-Maschinenbauer (mehr als 80 Prozent) zuversichtlich, bis 2022 auf das nominale Umsatzniveau von 2019 zurückkehren zu können.
Laut der 5. Blitzumfrage des VDMA sehen nahezu alle der befragten nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbauer ihren Betriebsablauf beeinträchtigt.
Der Vorstand des Landesverbandes NRW hat sich in den letzten Wochen intensiv zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Maschinen- und Anlagenbau beraten.
Die Taskforce „Beschaffung“ der NRW-Ministerien koordiniert Anfragen und Angebote über zentrale Mailadresse.
Einen Überblick sowie die dazugehörenden Kontaktmöglichkeiten und Webadressen haben wir zu Ihrer Information und Übersicht im folgenden zusammengestellt. Wir hoffen, Sie damit in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Bei Rückfragen bzw. allgemeinen Fragen und Anliegen in dieser schwierigen Zeit stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Der VDMA NRW bietet themenspezifische Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Fragestellungen rund um die Coronapandemie.
Im Umgang mit der Corona-Pandemie stehen den Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus verschiedene Informationsportale zur Verfügung: Neben einer zentralen Internetseite des VDMA bieten der Landesverband Nordrhein-Westfalen und das von ihm durchgeführte Kompetenznetz ProduktionNRW auch eine ständig aktualisierte Internetseite mit NRW-spezifischen Informationen.
Aufgrund der Corona-Pandemie steht eine wachsende Zahl von Unternehmen unterschiedlicher Branchen vor ganz neuen Herausforderungen. Zwischenzeitlich hat auch der Bund seine Instrumente zur umfassenden Sicherung der Liquidität und zum unkomplizierten Bezug des Kurzarbeitergeldes geschärft.
Thema im Fokus
Hilfreiches
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Auswärtiges Amt: Reisewarnungen anlässlich der Covid-19-Pandemie
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Bundesagentur für Arbeit: Corona-Kurzarbeitergeld
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KfW: Corona-Hilfe Firmen
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BMWI: Staatliche Unterstützung der Wirtschaft
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BMWI: Überbrückungshilfen Mittelstand
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Staatliche Förderung "go-digital"
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Corona: Auswirkungen auf den Weltmarkt
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Robert Koch Institut
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Handbuch Betriebliche Pandemieplanung
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Betrieb von Klima- und Lüftungsanlagen
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Messverband AUMA: Terminänderungen von Messen
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Datenschutz im Kontext Coronakrise
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Hinweis der Dt. Akkreditierungsstelle
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