Corona-Virus
VDMA-Serviceportal

Die Corona-Pandemie bringt zahlreiche Herausforderungen für den Alltag der Unternehmen. Unser Serviceportal stellt VDMA-Mitgliedern Länder- und Reisehinweise zur Verfügung, Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Fragestellungen sowie hilfreiche Weiterverlinkungen zu anderen Organisationen.

Das Bundeskabinett hat am 25. Januar 2023 die vorzeitige Aufhebung der SARS-CoV-2-Ar-beitsschutzverordnung beschlossen. Die Verordnung läuft zum 2. Februar 2023 aus.
Laut EU-Kommission wirkt es wie geplant: Das 750 Millarden Euro umfassende Hilfspaket „NextGenerationEU“, das die Folgen der Covid-Pandemie abfedern soll. Neu ist, dass auch „RepowerEU“ aus diesem Topf Gelder bekommen soll.
Die Kurzarbeit hat sich während der Corona-Krise erneut als wichtiges Instrument bewährt, um den Beschäftigten ihren Arbeitsplatz und den Unternehmen bewährte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sichern.
Nur in wenigen Branchen wird es eine Verpflichtung für Arbeitnehmer geben, ihren Arbeitgeber über ihren Impfstatus aufzuklären. Solange es aber keine Auskunftspflicht gibt, bleibt den Unternehmen eine wichtige Voraussetzung genommen, das Ansteckungsrisiko in den Betrieben effektiv zu reduzieren.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen alles dafür tun, das Ansteckungsrisiko in den Unternehmen gen Null zu reduzieren. Dazu gehört mindestens eine Auskunftspflicht, ob Beschäftigte geimpft sind oder nicht.
Die Kurzarbeit geht zurück, die Beschäftigung steigt, die Konjunktur hat Fahrt aufgenommen. Zeit um pauschale staatliche Corona-Hilfen für Unternehmen und Beschäftigte zu überdenken.
Ab 1. Februar 2022 flexibilisiert Chile die Einreise für Ausländer weiter. Ein neues Einwanderungsgesetz ändert nichts für Monteure.
Die EU-Kommission zieht ihre Lehren aus der Corona-Pandemie. Aus Sicht des VDMA ist klar, dass nur offene Märkte und globale Partnerschaften zur wirtschaftlichen Erholung beitragen.
Die unkoordinierten Grenzschließungen während der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass der Binnenmarkt nicht krisenfest ist. Er muss gestärkt werden, deshalb ist eine neue Schengen-Strategie richtig. Die Mitgliedstaaten müssen europäische Lösungen suchen.
Die Bundesregierung hat angekündigt, Anfang Juni Betriebsärzte in die Impfstrategie einzubinden. Damit die Kampagne gegen das Corona-Virus weiter Fahrt aufnimmt, muss das Versprechen umgesetzt werden.
Die EU sollte sich rasch auf einen einheitlichen europäischen Impfpass einigen und das Digitale Grüne Zertifikat europaweit einführen. Das würde die Entsendung von Arbeitskräften innerhalb der EU enorm erleichtern.
Betriebsärzte müssen von vorneherein mit ausreichend Impfstoff versorgt werden.
Die Corona-Krise verleitet zur "Kurzsichtigkeit": Wie sind die tagesaktuellen Fallzahlen und wie steht es um den Impffortschritt? Wichtig ist jedoch auch der Blick nach vorne und die Frage, wie der Wirtschaftsstandort Deutschland sich aufstellt und wie er sich transformieren muss. Der VDMA bringt sich hierzu im Dialog mit der Politik aktiv ein.
Das verpflichtende Selbsttest-Angebot in den Betrieben ist für die Maschinen- und Anlagenbauer handhabbar. Der VDMA erwartet nun von der Öffentlichen Hand, dass die Impfkampagne in Deutschland weiter Fahrt aufnimmt und effizient organisiert wird.
Der Maschinen- und Anlagenbau trotzt der Pandemie und nimmt wieder Fahrt auf. Viele Unternehmen erwarten 2021 eine steigende Produktion. Die Regierung ist nun gefordert, dies mit einer innovationsfreundlichen Politik für den Mittelstand zu begleiten.
Bund und Länder haben ihre Entscheidung zu den Oster-Ruhetagen korrigiert. Das ist ein gutes Signal: im Grundsatz funktioniert der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft auch unter dem Druck der Corona-Pandemie.
Gründonnerstag als Ruhetag - das stellt Unternehmen vor große organisatorische Herausforderungen und verursacht erhebliche Kosten. Es ist nicht nachvollziehbar, was gewonnen wird, wenn die Industrie zusätzlich einen Tag stillsteht.
Eine schnellere Bekämpfung der Pandemie kann auch mit Hilfe von Corona-Tests in den Unternehmen gelingen. Darauf bereiten sich viele Maschinen- und Anlagenbauer aktiv vor – es muss aber eine freiwillige Maßnahme für Beschäftigte und Betriebe sein.
Zwei neue VDMA-Informationsschriften zu Covid-19 bieten Hilfestellung bei der Infektionsrisikoabschätzung in geschlossenen Räumen
Deutschland braucht Wachstum, um die enormen Kosten der Corona-Krise zu begleichen und in die Zukunft investieren zu können. Dazu muss die Industrie am Standort Deutschland und Europa wettbewerbsfähig bleiben.
Empfehlung
Das Bundeskabinett hat am 25. Januar 2023 die vorzeitige Aufhebung der SARS-CoV-2-Ar-beitsschutzverordnung beschlossen. Die Verordnung läuft zum 2. Februar 2023 aus.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hatte während der Corona-Pandemie eine zeitlich befristete Sonderregelung zu telefonischen Krankschreibungen in seiner Arbeitsunfähigkeitsrichtlinie vorgesehen.
Messeverschiebungen und -absagen konnten vor dem Hintergrund des Wegfalls der Geschäftsgrundlage rechtmäßig sein, so dass Ausstellern keine Schadensersatzansprüche zustehen, wie ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main zeigt.
Das Bundeskabinett hat am 14. Dezember 2022 die Verordnung über den erweiterten Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen.
Auch mit der zum 01.10.2022 geltenden Neufassung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung wird es keine Pflicht zum Anbieten von Home Office geben.
Über die Neufassung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel wurde am 16.12.2022 im Ausschuss für Arbeitsstätten (ASTA) abgestimmt.
Am 14.09.2022 hat das Bundeskabinett die Verordnung zur Änderung der Kurzarbeitergeldzugangsverordnung beschlossen.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat kürzlich die FAQs zur neuen SARS-CoV-2-Arbeitschutzverordnung veröffentlicht und aktualisiert.
Im September 2022 wurde die Verlängerung einzelner Sonderregelungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld beschlossen.
Das Bundeskabinett hat in seiner Kabinettssitzung vom 31.08.22 einen deutlich abgeschwächten Entwurf einer neuen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung verabschiedet.
Ab Oktober 2022 sollen nach dem Willen des BMAS in den Betrieben erneut verpflichtende Vorgaben für den Infektionsschutz eingeführt werden. Der VDMA hält den Vorstoß jedoch für überflüssig.
Am Sommerfest für die Beschäftigten einer Klinik durfte nur teilnehmen, wer die 2G+ Kriterien erfüllt. Das LAG Berlin beanstandete diese Reglung nicht.
Arbeitgeber dürfen Quarantäneregeln nicht unverhältnismäßig verschärfen.
Reise in ein Hochrisikogebiet mit geringerer Inzidenz als in Deutschland führt zu keiner selbstverschuldeten Arbeitsunfähigkeit
Zwei arbeitsgerichtliche Urteile zeigen anschaulich, wann Arbeitgeber im Zusammenhang mit Corona-Infektionen der Mitarbeiter haften können.
Der VDMA hat Ratschläge und Erfahrungen verschiedener Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zusammengestellt, wie diese trotz Pandemie ihre Produktion aufrecht erhalten.
Die Überbrückungshilfe wurde ab Januar 2021 nochmals verbessert und erweitert und bietet nun auch für mehr Maschinenbauunternehmen die Möglichkeit zur Nutzung und Hilfestellung bei der Finanzierung. Bei den Überbrückungshilfen handelt es sich um Zuschüsse zu den Fixkosten, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Der Förderzeitraum der Corona-Hilfe umfasst die Monate November 2020 bis Juni 2021. Der monatliche Förderhöchstbetrag für alle Unternehmen beträgt jetzt bis zu 1,5 Mio. Euro.
Check-Listen, Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Aspekten sowie Kontaktpersonen im VDMA.
Kurzarbeit, Home Office, Krankenstand und die Chancen der Krise. Die Einschätzungen der Personaler von 2020 hinsichtlich Kreativität und Zufriedenheit sind auch 2021 noch interessant.
Die Coronavirus-Einreiseverordnung wird bis zum 7. April 2023 verlängert. Die Virusvariantengebiete werden um eine Kategorie erweitert. Die Einreiseanmeldung entfällt ersatzlos.
Der Ärger im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau über die strikten und unberechenbaren chinesischen Einreisebeschränkungen wächst. Viele VDMA-Mitglieder beschweren sich über schikanöse Zustände, die auch zu Lasten der chinesischen Kunden gehen, und fordern die Aufhebung des Quarantänezwangs für Geimpfte.
Mit dem Wegfall der amerikanischen Einreisebeschränkungen kehrt der Geschäftsreiseverkehr zwischen Europa und den USA zum Normalmodus zurück. Allerdings ist der Einreisestatus für Genesene nicht explizit geregelt. Hier muss dringend Klarheit geschaffen werden.
Einreise nach Kenia ist mit einem gültigen Impfnachweis möglich, welcher anstelle eines negativen PCR-Tests vorgewiesen werden kann.
Die US-Regierung plant die Aufhebung der Einreisebeschränkungen in die USA für Reisende aus den Schengen-Ländern. Der VDMA fordert diese Maßnahme bereits seit geraumer Zeit und hat in politischen Gesprächen immer wieder darauf gedrungen. Gut, dass nun Bewegung in die Sache kommt.
Ab 1. Februar 2022 flexibilisiert Chile die Einreise für Ausländer weiter. Ein neues Einwanderungsgesetz ändert nichts für Monteure.
Einreise für Vertrieb und Montage auch ohne Quarantäne möglich.
Die EU sollte sich rasch auf einen einheitlichen europäischen Impfpass einigen und das Digitale Grüne Zertifikat europaweit einführen. Das würde die Entsendung von Arbeitskräften innerhalb der EU enorm erleichtern.
Seit Jahresbeginn hat die Volksrepublik die Einreisebedingungen für ausländisches Fachpersonal so verschärft, dass es Mittelständlern kaum noch möglich ist, die Vorgaben zu erfüllen. In der Folge können viele Maschinen und Anlagen nicht installiert oder gewartet werden. Der VDMA fordert pragmatische Lösungen.
Nach 20 Monaten ist das US-Reiseverbot für die Schengen Länder aufgehoben. Jetzt müssen aber alle Reisende einen Impfnachweis vorlegen. NIE-Genehmigungen sind jetzt ungültig.
Zusätzlicher PCR-Test nach Einreise entfällt.
Schritt zur Normalität: Einreise nach Kasachstan wieder ohne Visum möglich. Die 7-Tage-Quarantäne für Reisende aus Deutschland ist abgeschafft.
Air-Suvidha Registrierung entfällt
Antigen-Schnelltest ausreichend
Die vermehrt wieder aufkommenden Forderungen nach Grenzschließungen innerhalb der EU müssen schleunigst begraben werden. Grenzschließungen im Binnenmarkt würden unabsehbare Folgen mit sich bringen.
Flugreisen nach Kolumbien sind mit Online- Registrierung möglich (10.8)
In Brasilien hat sich das Leben normalisiert. Die Einreise ist mit Impfschutz möglich, der Genesenenstatus wird nicht anerkannt.
Israel hat alle corona-bezogenen Beschränkungen aufgehoben. Eine Reise muss aber vorab angemeldet werden. (Stand 30.06.2022)
Einreisende aus Deutschland benötigen einen entsprechenden Negativ-Test oder Impfnachweis.
Aktuell sind keine corona-bedingten Einreisebeschränkungen bekannt (Stand: 27.06.2022)
Ausländische Reisende, die einen kurzfristigen Aufenthalt in den Vereinigten Arabischen Emiraten anstreben (z.B. Touristen oder Geschäftsleute), können einreisen, sofern sie die allgemeinen Einreisevoraussetzungen erfüllen (Stand 28.04.2021)
Die EU-Kommission hat am 13. Mai 2020 ein so genanntes Tourismus- und Verkehrspaket veröffentlicht. Ziel ist, die EU-Mitgliedstaaten bei der schrittweisen Aufhebung der Reisebeschränkungen zu unterstützen.
Verfahren für 68 Länder ausgesetzt
Die Unternehmen des nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbaus geraten durch die derzeitigen Probleme in den Lieferketten und der Energieversorgung zunehmend unter Druck.
Vor dem Hintergrund verschiedener Einflussgrößen, wie zum Beispiel der Corona-Pandemie führt der VDMA Blitzumfragen durch. Hier finden Sie die NRW-Auswertungen zu den einzelnen Umfragen.
Der bayerische Maschinen- und Anlagenbau rechnet damit, im laufenden Jahr den schweren konjunkturellen Corona-Rückschlag zumindest teilweise wieder aufzuholen.
Die 9. Blitzumfrage des VDMA zeigt, dass die Auswirkungen der Coronapandemie für den Maschinen- und Anlagenbau in NRW nicht so gravierend ausfallen wie befürchtet.
Die landesspezifischen NRW-Ergebnisse der 8. Blitzumfrage des VDMA zeigen, dass – entgegen der ersten Hoffnungen – die Erholung der Wirtschaft noch länger auf sich warten lässt.
Die saarländische Landesregierung erweitert ihr Maßnahmenpaket, um saarländischen Unternehmen in der Corona-Krise zu helfen.
Alle hessenspezifischen Informationen sind ressortübergreifend auf einer Internetseite zusammen gestellt.
Die 7. Blitzumfrage des VDMA zeigt, dass der überwiegende Teil der nordrhein-westfälischen Maschinenbauer damit rechnet, dass sich nach einem enttäuschenden Jahr 2020 die Lage 2021 bessern wird.
Die weltweite Ausbreitung des Corona-Virus führt auch bei Unternehmen zu zahlreichen Fragen. Das Wirtschaftsministerium RP veröffentlicht wichtige Informationen für betroffene Unternehmen.
Gemäß der 6. Blitzumfrage des VDMA ist die überwiegende Zahl der NRW-Maschinenbauer (mehr als 80 Prozent) zuversichtlich, bis 2022 auf das nominale Umsatzniveau von 2019 zurückkehren zu können.
Laut der 5. Blitzumfrage des VDMA sehen nahezu alle der befragten nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbauer ihren Betriebsablauf beeinträchtigt.
Der Vorstand des Landesverbandes NRW hat sich in den letzten Wochen intensiv zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Maschinen- und Anlagenbau beraten.
83 Prozent der Maschinenbauer in Nordrhein-Westfalen haben bereits Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung ergriffen.
Die Taskforce „Beschaffung“ der NRW-Ministerien koordiniert Anfragen und Angebote über zentrale Mailadresse.
Einen Überblick sowie die dazugehörenden Kontaktmöglichkeiten und Webadressen haben wir zu Ihrer Information und Übersicht im folgenden zusammengestellt. Wir hoffen, Sie damit in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Bei Rückfragen bzw. allgemeinen Fragen und Anliegen in dieser schwierigen Zeit stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Der VDMA NRW bietet themenspezifische Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Fragestellungen rund um die Coronapandemie.
Im Umgang mit der Corona-Pandemie stehen den Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus verschiedene Informationsportale zur Verfügung: Neben einer zentralen Internetseite des VDMA bieten der Landesverband Nordrhein-Westfalen und das von ihm durchgeführte Kompetenznetz ProduktionNRW auch eine ständig aktualisierte Internetseite mit NRW-spezifischen Informationen.
Aufgrund der Corona-Pandemie steht eine wachsende Zahl von Unternehmen unterschiedlicher Branchen vor ganz neuen Herausforderungen. Zwischenzeitlich hat auch der Bund seine Instrumente zur umfassenden Sicherung der Liquidität und zum unkomplizierten Bezug des Kurzarbeitergeldes geschärft.
Thema im Fokus

Hilfreiches
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Auswärtiges Amt: Reisewarnungen anlässlich der Covid-19-Pandemie
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Bundesagentur für Arbeit: Corona-Kurzarbeitergeld
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KfW: Corona-Hilfe Firmen
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BMWI: Staatliche Unterstützung der Wirtschaft
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BMWI: Überbrückungshilfen Mittelstand
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Staatliche Förderung "go-digital"
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Corona: Auswirkungen auf den Weltmarkt
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Robert Koch Institut
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Handbuch Betriebliche Pandemieplanung
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Betrieb von Klima- und Lüftungsanlagen
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Messverband AUMA: Terminänderungen von Messen
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Datenschutz im Kontext Coronakrise
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Hinweis der Dt. Akkreditierungsstelle
Ihr Kontakt